Die patristische Studie beschreibt die Entstehung und Entwicklung des Auferstehungsglaubens in den ersten Jahrhunderten der frühen Kirche. Paulus wertete die Auferstehung Jesu als Grundlage jeder christlichen Hoffnung. Im 4. Jahrhundert gehörte die Auferstehung zu einem zentralen Punkt der christlichen Doktrin. Für die Zeit dazwischen eröffnet Vinzents Studie einen überraschenden Blick auf die Entstehung christlicher Lehre, auf die existentiellen Auseinandersetzungen zu Leben und Tod, immer im Blick auf das Kreuz und Leiden, auf Duldsamkeit und Opfer.