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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatertheorien: Mimesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) und Jakob Michael Reinhold Lenz (1751-1792) haben auf den ersten Blick einiges gemein. Beide leben zur gleichen Zeit, beide entspringen einer Pastoren- bzw. Pfarrerfamilie, und beide sind stark von den Ideen der Aufklärung geprägt. Sowohl Lessing als auch Lenz äußern sich öffentlich zu dramentheoretischen Fragen und setzen ihre Vorstellungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatertheorien: Mimesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) und Jakob Michael Reinhold Lenz (1751-1792) haben auf den ersten Blick einiges gemein. Beide leben zur gleichen Zeit, beide entspringen einer Pastoren- bzw. Pfarrerfamilie, und beide sind stark von den Ideen der Aufklärung geprägt. Sowohl Lessing als auch Lenz äußern sich öffentlich zu dramentheoretischen Fragen und setzen ihre Vorstellungen in eigenen Theaterstücken um. Beschäftigt man sich mit diesen Dramen, so stellt man fest, dass sie in Bezug auf Inhalt und Form Unterschiede aufweisen -Unterschiede, die in ungleichen Auffassungen über die Mimesis im Theater begründet liegen. Die vorliegende Arbeit verfolgt Ziel, diese Differenzen aufzuzeigen.Um die Aufgabenstellung verständlicher zu machen, wird vorerst der Begriff der Mimesis näher erläutert. Danach erfolgt ein kurzer Einblick in die deutsche Dramentheorie im 18. Jahrhundert, in dem die maßgeblichsten Personen kurz vorgestellt werden. Der Kern der Arbeit beschäftigt sich dann mit den oben bereits erwähnten divergierenden Auffassungen der beiden Theatertheoretiker und -praktiker. Jedem Unterkapitel folgt eine kurze Zusammenfassung. Die Arbeit endet mit der obligaten Schlussbetrachtung.Der Verfasser möchte auf den Umfang hinweisen, den dieses Thema impliziert. Eine Seminararbeit wie diese reicht nicht aus, um sich diesem Thema in jener Art und Weise zu widmen, die ihm zustehen würde. Es handelt sich daher lediglich um einen knappen Einblick.
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