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Was für ein Handbuch schreibt einer, der statt an Bildungsrevolutionen weiterhin an den Frontalunterricht glaubt? Eines, das zum Denken anleitet, zur Rückbesinnung auf die eigentliche Aufgabe, zur Betrachtung des Lehrens, Prüfens und Bestehens. Markus Bundi gleicht die aktuellen Theorien der Pädagogik mit seinen Erfahrungen in der Praxis ab. Er geht den überstrapazierten Kompetenzen auf die Spur, scheidet Fertigkeiten von Fähigkeiten und warnt vor Effizienz. Es geht ihm nicht ums Anleiten, sondern um die Auseinandersetzung, um Interesse und Willen. Für jene, die sich davor nicht scheuen, ist sein Essay auch ein Handbuch.…mehr

Produktbeschreibung
Was für ein Handbuch schreibt einer, der statt an Bildungsrevolutionen weiterhin an den Frontalunterricht glaubt? Eines, das zum Denken anleitet, zur Rückbesinnung auf die eigentliche Aufgabe, zur Betrachtung des Lehrens, Prüfens und Bestehens. Markus Bundi gleicht die aktuellen Theorien der Pädagogik mit seinen Erfahrungen in der Praxis ab. Er geht den überstrapazierten Kompetenzen auf die Spur, scheidet Fertigkeiten von Fähigkeiten und warnt vor Effizienz. Es geht ihm nicht ums Anleiten, sondern um die Auseinandersetzung, um Interesse und Willen. Für jene, die sich davor nicht scheuen, ist sein Essay auch ein Handbuch.
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Autorenporträt
Markus Bundi, geboren 1969, lebt heute im Kanton Aargau. Er studierte Philosophie, Neuere Deutsche Literatur und Linguistik an der Universität Zürich, arbeitete zunächst als Sport-, dann als Kulturredaktor. Seit 2005 unterrichtet er an der Alten Kantonsschule Aarau Philosophie und Deutsch. Er betätigt sich als Herausgeber und Essayist und veröffentlichte eine Reihe literarischer Texte; zuletzt den Kriminalroman «Alte Bande» (2019) und den Erzählband «Der Junge, der den Hauptbahnhof Zürich in die Luft sprengte» (2020).