Das Zustandekommen einer Fusion hängt im wesentlichen davon ab, wie der aus der erwarteten Synergie resultierende ökonomische Vorteil zwischen den Fusionspartnern aufgeteilt wird. Die Rahmenbedingungen hierfür gibt das zum 1.1.1995 in Kraft getretene Umwandlungsrecht vor, das die bis dato in einzelnen Gesetzen verstreuten verschmelzungsrelevanten Regelungen zusammenfaßt, systematisiert und den Kreis verschmelzunsfähiger Rechtsträger erweitert.