Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der vorliegenden Arbeit soll die Frage der Auftragsfreigabe als betriebswirtschaftliche Problemstellung betrachtet werden. Die Auftragsfreigabe ist Teil eines integrierten Produktionsplanungs- und -steuerungssystems, das Entscheidungen über das zu realisierende Produktionsprogramm vorbereitet und die Realisierung des Produktionsprogramms steuert.
Die Auftragsfreigabe erfolgt an der Schnittstelle zwischen Produktionsplanung und -steuerung. Im folgenden soll daher näher untersucht werden, wie es zu der Bildung von Auftragseinheiten für die Fertigung kommt. Dazu werden im nächsten Abschnitt Aufgaben und Ziele der Auftragsfreigabe untersucht, bevor im dritten Abschnitt eine differenzierte Betrachtung des Vorgangs der Auftragsfreigabe unter Berücksichtigung verschiedener Produktionssystemtypen erfolgt. Als neuerer Ansatz zur Auftragsfreigabe wird in Abschnitt 4 die belastungsorientierte Auftragsfreigabe dargestellt und kritisch analysiert. Dieser Ansatz hat vor allem in Deutschland starke Verbreitung gefunden und ist inzwischen in vielen Standardpaketen zur PPS integriert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
2.Aufgaben und Ziele der Auftragsfreigabe2
2.1Aufgaben2
2.1.1Vorbemerkungen2
2.1.2Technische Aufgaben2
2.1.3Betriebswirtschaftliche Aufgaben3
2.2Ziele der Auftragsfreigabe3
2.2.1Unternehmensziele3
2.2.2Abgeleitete Zeitziele4
2.2.3Übereinstimmung von Zeitzielen mit Unternehmenszielen7
3.Die Auftragsfreigabe in der Produktionsplanung und steuerung8
3.1Einordnung der Auftragsfreigabe in die Produktionsplanung und steuerung8
3.1.1Verfahrensschritte der Produktionsplanung und steuerung8
3.1.2Einzelschritte der Auftragsfreigabe14
3.1.3Kriterien für die Auftragsfreigabe18
3.1.4Reihenfolgeplanung der Aufträge mit Prioritätsregeln19
3.2Die Auftragsfreigabe in verschiedenen Produktionssystemtypen23
3.2.1Vorbemerkungen23
3.2.2Einzelfertigung24
3.2.2.1Charakterisierung der Einzelfertigung24
3.2.2.2Auftragsfreigabe25
3.2.2.3Reihenfolgeplanung27
3.2.3Massenfertigung28
3.2.3.1Charakterisierung der Massenfertigung28
3.2.3.2Auftragsfreigabe30
3.2.3.3Reihenfolgeplanung31
3.2.4Serien- und Sortenfertigung32
3.2.4.1Gemeinsame Produktionsplanungsprobleme32
3.2.4.2Auftragsfreigabe33
3.2.4.3Reihenfolgeplanung34
3.3Beispiel zur Auftragsfreigabe34
3.4Schwachstellen der Auftragsfreigabesysteme37
3.4.1Kritische Analyse der klassischen Auftragsfreigabe37
3.4.2Rückkopplung der Auftragsfreigabe zu vorherigen Planungsschritten41
3.4.3MRP-Nervousness43
3.3.3.1Ursachen43
3.3.3.2Strategien zum Umgang mit MRP Nervousness44
4.Belastungsorientierte Auftragsfreigabe45
4.1Ziele der belastungsorientierten Auftragsfreigabe45
4.2Einsatzvoraussetzungen47
4.3Verfahren der belastungsorientierten Auftragsfreigabe494.3.1Das allgemeine Trichtermodell49
4.3.2Verfahrensschritte51
4.3.2.1Vorgriffshorizont52
4.3.2.2Abwertung einzulastender Aufträge53
4.3.2.3Belastungsschranke55
4.3.3Wahl von Vorgriffshorizont und Belastungsschranke57
4.3.4Verwendung von Prioritätsregeln59
4.3.5Beispiel zum Freigabeverhalten60
4.3.6Simulationsergebnisse65
4.4Kritische Beurteilung66
5.Zusammenfassung69
Anhang70
Literaturverzeichnis72
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In der vorliegenden Arbeit soll die Frage der Auftragsfreigabe als betriebswirtschaftliche Problemstellung betrachtet werden. Die Auftragsfreigabe ist Teil eines integrierten Produktionsplanungs- und -steuerungssystems, das Entscheidungen über das zu realisierende Produktionsprogramm vorbereitet und die Realisierung des Produktionsprogramms steuert.
Die Auftragsfreigabe erfolgt an der Schnittstelle zwischen Produktionsplanung und -steuerung. Im folgenden soll daher näher untersucht werden, wie es zu der Bildung von Auftragseinheiten für die Fertigung kommt. Dazu werden im nächsten Abschnitt Aufgaben und Ziele der Auftragsfreigabe untersucht, bevor im dritten Abschnitt eine differenzierte Betrachtung des Vorgangs der Auftragsfreigabe unter Berücksichtigung verschiedener Produktionssystemtypen erfolgt. Als neuerer Ansatz zur Auftragsfreigabe wird in Abschnitt 4 die belastungsorientierte Auftragsfreigabe dargestellt und kritisch analysiert. Dieser Ansatz hat vor allem in Deutschland starke Verbreitung gefunden und ist inzwischen in vielen Standardpaketen zur PPS integriert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
2.Aufgaben und Ziele der Auftragsfreigabe2
2.1Aufgaben2
2.1.1Vorbemerkungen2
2.1.2Technische Aufgaben2
2.1.3Betriebswirtschaftliche Aufgaben3
2.2Ziele der Auftragsfreigabe3
2.2.1Unternehmensziele3
2.2.2Abgeleitete Zeitziele4
2.2.3Übereinstimmung von Zeitzielen mit Unternehmenszielen7
3.Die Auftragsfreigabe in der Produktionsplanung und steuerung8
3.1Einordnung der Auftragsfreigabe in die Produktionsplanung und steuerung8
3.1.1Verfahrensschritte der Produktionsplanung und steuerung8
3.1.2Einzelschritte der Auftragsfreigabe14
3.1.3Kriterien für die Auftragsfreigabe18
3.1.4Reihenfolgeplanung der Aufträge mit Prioritätsregeln19
3.2Die Auftragsfreigabe in verschiedenen Produktionssystemtypen23
3.2.1Vorbemerkungen23
3.2.2Einzelfertigung24
3.2.2.1Charakterisierung der Einzelfertigung24
3.2.2.2Auftragsfreigabe25
3.2.2.3Reihenfolgeplanung27
3.2.3Massenfertigung28
3.2.3.1Charakterisierung der Massenfertigung28
3.2.3.2Auftragsfreigabe30
3.2.3.3Reihenfolgeplanung31
3.2.4Serien- und Sortenfertigung32
3.2.4.1Gemeinsame Produktionsplanungsprobleme32
3.2.4.2Auftragsfreigabe33
3.2.4.3Reihenfolgeplanung34
3.3Beispiel zur Auftragsfreigabe34
3.4Schwachstellen der Auftragsfreigabesysteme37
3.4.1Kritische Analyse der klassischen Auftragsfreigabe37
3.4.2Rückkopplung der Auftragsfreigabe zu vorherigen Planungsschritten41
3.4.3MRP-Nervousness43
3.3.3.1Ursachen43
3.3.3.2Strategien zum Umgang mit MRP Nervousness44
4.Belastungsorientierte Auftragsfreigabe45
4.1Ziele der belastungsorientierten Auftragsfreigabe45
4.2Einsatzvoraussetzungen47
4.3Verfahren der belastungsorientierten Auftragsfreigabe494.3.1Das allgemeine Trichtermodell49
4.3.2Verfahrensschritte51
4.3.2.1Vorgriffshorizont52
4.3.2.2Abwertung einzulastender Aufträge53
4.3.2.3Belastungsschranke55
4.3.3Wahl von Vorgriffshorizont und Belastungsschranke57
4.3.4Verwendung von Prioritätsregeln59
4.3.5Beispiel zum Freigabeverhalten60
4.3.6Simulationsergebnisse65
4.4Kritische Beurteilung66
5.Zusammenfassung69
Anhang70
Literaturverzeichnis72
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.