Kafkas herzloser Vater erhält einen Gegenspieler. "Die Augen meiner Tochter" ist die späte Antwort auf Kafkas "Brief an den Vater". Clemens, ein 50-jähriger Psychologe, erhält die überraschende Diagnose: "Todkrank, ohne Perspektive auf Heilung." Er beginnt, sich zu erinnern und schreibt seiner Tochter eine Hommage ...
"Es gibt in diesem Buch Momente, da glaubt man sich in eine der schönsten Liebesgeschichten der deutschen Literatur versetzt, nämlich in Tucholskys "Rheinsberg"."
Rudolf Müller, österreichischer Verfassungsrichter a. D.
"Es gibt in diesem Buch Momente, da glaubt man sich in eine der schönsten Liebesgeschichten der deutschen Literatur versetzt, nämlich in Tucholskys "Rheinsberg"."
Rudolf Müller, österreichischer Verfassungsrichter a. D.