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Eigentlich ist jede Sklavin/Herr Geschichte nur eine einfache Liebesgeschichte. Die nur manchmal sehr heftig und mit deftiger überspitzter Wortwahl zu Papier gebracht wurde.Ist nichts für schwache Nerven und zartbesaitete Seelen und es kommt Natursekt drin vor und heftig deftige vulgäre Kraftausdrücke und sexuelle Handlungen und Praktiken.Meine Geschichten sind nicht alle vorhersehbar und sollen auch Spaß machen mit Humor. Ja es ist immer etwas "mein wahres Leben" dabei und nicht alles ist ausgedacht.Über diese KurzgeschichteIn dieser Kurzgeschichte geht es um eine Sklavin und ihren Herrn aber…mehr

Produktbeschreibung
Eigentlich ist jede Sklavin/Herr Geschichte nur eine einfache Liebesgeschichte. Die nur manchmal sehr heftig und mit deftiger überspitzter Wortwahl zu Papier gebracht wurde.Ist nichts für schwache Nerven und zartbesaitete Seelen und es kommt Natursekt drin vor und heftig deftige vulgäre Kraftausdrücke und sexuelle Handlungen und Praktiken.Meine Geschichten sind nicht alle vorhersehbar und sollen auch Spaß machen mit Humor. Ja es ist immer etwas "mein wahres Leben" dabei und nicht alles ist ausgedacht.Über diese KurzgeschichteIn dieser Kurzgeschichte geht es um eine Sklavin und ihren Herrn aber nicht wie üblich zu lesen... Sehr brutal, sondern eher etwas raffinierter und mit besonderem Ende. Eine Sklavin steht komplett in Latex vor der Tür ihres neuen Herrn und kann wegen der Maske nichts sehen. Was alles passiert? Nun ich denke, das wird euch Spaß machen.
Autorenporträt
Dancke, H.J.H. J. Dancke geboren in Berlin, lebt heute in Herten und schreibt da erotische BDSM Liebesgeschichten. Trotz manch deftigen Wortes kommt bei alldem der Humor nicht zu kurz. Eigentlich ist jede Geschichte nur eine harte Liebesgeschichte. Angefangen hat alles vor 25 Jahren mit den Joy Geschichten, die er seiner Frau schrieb, um die Wartezeit auf das nächste Wochenende zu versüßen. Es sollten Geschichten sein, die einen kurz in eine andre Welt entführen, die man real wohl niemals erleben würde.