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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,4, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Ausbildungsjahr 2016/2017 blieben 8,6 Prozent der 572 000 verfügbaren Ausbildungsplätze unbesetzt, obwohl es über 30 000 mehr Bewerber als freie Lehrstellen gab. Insbesondere kleine Betriebe sind von fehlenden Auszubildenden betroffen. Dies führte 2017 zu einem weiterem Rekordtief von nur 20 Prozent an Unternehmen, die noch eine duale Berufsausbildung anbieten. Für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,4, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Ausbildungsjahr 2016/2017 blieben 8,6 Prozent der 572 000 verfügbaren Ausbildungsplätze unbesetzt, obwohl es über 30 000 mehr Bewerber als freie Lehrstellen gab. Insbesondere kleine Betriebe sind von fehlenden Auszubildenden betroffen. Dies führte 2017 zu einem weiterem Rekordtief von nur 20 Prozent an Unternehmen, die noch eine duale Berufsausbildung anbieten. Für die Ausbildung zum/r Restaurantfachmann/-frau bleiben die meisten Lehrstellen Plätze unbesetzt. Danach folgen die Ausbildung zum/r Fleischer/in und Fachverkäufer/in für Lebensmittelhandwerk mit rund 33 Prozent offen gebliebenen Lehrstellen. Beliebt hingegen seien kaufmännische Berufsausbildungen im Bereich Büro und Einzelhandel. Gründe für weniger Interesse an der der beruflichen Ausbildung im dualen System seien insgesamt weniger Schulabgänger mit Abschluss und die Beliebtheit der akademischen Ausbildung. Nichtsdestotrotz gab es 2016 mehr Interessenten als Ausbildungsplätze laut der Bundesagentur für Arbeit.Laut des Bundesbildungsberichts 2018 bleiben viele Stellen aufgrund von "Passungsproblemen", auch "Mismatch" genannt, trotzdem unbesetzt. Dabei handelt es sich um Differenzen zwischen Bewerbern und Unternehmen in Standort, Schulnoten und Interessen. Zu 64 Prozent lag es an den schulischen Leistungen, einem fehlenden Abschluss oder mangelhaften Noten.