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Obwohl sich die Anzahl der nicht besetzten Lehrstellen in Deutschland auf einem historischen Höchststand befindet, scheitern gleichzeitig viele Jugendliche am Übergang von der Schule ins Erwerbsleben. Ist die Ausbildungs- und Arbeitssuche dauerhaft erfolglos, kann man von Entkopplung sprechen. Warum gelingt in diesen Fällen der Übergang in das Erwerbsleben nicht? Wie lassen sich die Entwicklungen von "entkoppelten Jugendlichen" aus einer Milieu-, Biografie- und Sozialisationsperspektive erklären? Diesen Fragen gehen die Autoren auf der Basis einer qualitativen Längsschnittuntersuchung nach, in…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl sich die Anzahl der nicht besetzten Lehrstellen in Deutschland auf einem historischen Höchststand befindet, scheitern gleichzeitig viele Jugendliche am Übergang von der Schule ins Erwerbsleben. Ist die Ausbildungs- und Arbeitssuche dauerhaft erfolglos, kann man von Entkopplung sprechen. Warum gelingt in diesen Fällen der Übergang in das Erwerbsleben nicht? Wie lassen sich die Entwicklungen von "entkoppelten Jugendlichen" aus einer Milieu-, Biografie- und Sozialisationsperspektive erklären? Diesen Fragen gehen die Autoren auf der Basis einer qualitativen Längsschnittuntersuchung nach, in der sie ein festes Sample von Heranwachsenden über zwei Jahre mehrfach interviewten.
Autorenporträt
Dr. Philipp Fuchs studierte Soziologie, Germanistik und Anglistik an der Universität zu Köln und dem Trinity College Dublin. 2013 wurde er an der Universität Duisburg-Essen zum Dr. phil. promoviert.

Dr. Jan F. C. Gellermann studierte Soziale Arbeit und promovierte in Soziologie. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie II der Universität Siegen sowie am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Dr. Stefan Kutzner ist Professor für Soziologie an der Universität Siegen. In Lehre und Forschung befasst er sich vor allem mit den Themen Migration, Armut und Familie.