Wie kann man soziale Gerechtigkeit "lehren"? Wie können Lehrerausbilder Fragen der Gerechtigkeit so darstellen, dass sie für Lehrer und ihre Schüler von Bedeutung sind? Welche Strategien können eingesetzt werden, um diese wichtige Disziplin zu unterrichten? Was inspiriert Lehrer dazu, Maßnahmen zu ergreifen und Veränderungen herbeizuführen? Verfechter der sozialen Gerechtigkeit und Pädagogen müssen sich diese Fragen stellen, wenn sie soziale Gerechtigkeit erfolgreich unterrichten wollen. Dieses Buch erforscht die Kraft der expressiven Künste, um Fragen der Ungerechtigkeit im Kontext der Lehrerausbildung für soziale Gerechtigkeit zu identifizieren, zu untersuchen und anzugehen. In der aktuellen Literatur wird eine effektive Lehrerausbildung für soziale Gerechtigkeit beschrieben, die Identität, Reflexion und Dialog einschließt. Über die Nutzung und die Kraft der Künste als pädagogisches Instrument in der allgemeinen Lehrerausbildung für soziale Gerechtigkeit ist jedoch wenig geschrieben worden. Dieses Buch beschreibt den Weg der Autorin, die eine "greifbare Pädagogik" entwickelt hat, um Bildung für soziale Gerechtigkeit durch Kunst zu vermitteln. Es bietet Lehrerausbildern und Lehrern willkommene Einblicke und Anleitungen dazu, wie die ausdrucksstarken Künste als Katalysator für sozial gerechtes Lernen und Führung genutzt werden können.
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