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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,25, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sytematische Theologie), Veranstaltung: Seminar Sola scriptura, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem vorliegenden Buch, das sich mit der Problematik um die Entmythologisierung beschäftigt, wird das unterschiedliche, theologische Verständnis und die damit verbundene Auseinandersetzung in ihrer Verschiedenheit zwischen Rudolf Bultmann und Helmut Thielicke an Hand ihrer Publikationen "Neues Testament und Mythologie" in : Kerygma und Mythos I, Seite 15-48 "Die Frage…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,25, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sytematische Theologie), Veranstaltung: Seminar Sola scriptura, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem vorliegenden Buch, das sich mit der Problematik um die Entmythologisierung beschäftigt, wird das unterschiedliche, theologische Verständnis und die damit verbundene Auseinandersetzung in ihrer Verschiedenheit zwischen Rudolf Bultmann und Helmut Thielicke an Hand ihrer Publikationen "Neues Testament und Mythologie" in : Kerygma und Mythos I, Seite 15-48 "Die Frage der Entmythologisierung des Neuen Testaments" in: Kerygma und Mythos I, Seite 159-189 dargestellt. Hierbei kommt es mir im Besonderen auf das Verständnis des Programms der Entmythologisierung bei Bultmann an, sowie auf die Darstellung des Thielickeschen Gedankengangs, sowohl im Blick auf seine Kritik an Bultmann als auch auf seinen eigenen Lösungsversuch. Dieses Büchlein setzt sich aus den zwei Hauptpunkten der Darstellungen von Bultmann und Thielicke, sowie einer persönlichen Stellungnahme dazu zusammen. In der vorliegenden Arbeit werden die Unterschiede zwischen Bultmann und Thielicke erkennbar dargestellt und klar benannt; mein Ziel ist es, theologische Auseinandersetzungen verständlich darzustellen, sie jedoch kritisch zu beleuchten; dadurch ist es möglich, den eigenem Kenntnisstand zu erweitern, ihn aber parallel dazu für andere zugänglich zu machen. In einer Zeit, in der christlicher Glaube und christliche Verkündigung eine immer mehr untergeordnete Rolle spielen, erscheint es mir wichtig, sein persönliches Wissen vor einer Beurteilung zu erweitern, um sich dann qualifiziert positionieren zu können.
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