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Das Dorf Kadelburg - heute Teilgemeinde von Küssaberg - liegt am Rhein. Die Geschichte des Ortes ist durch die frühere Zugehörigkeit zu dem Schweizer Ort Bad Zurzach geprägt. Seit 1806 ist Kadelburg ein Grenzort mit vielfältigen Verbindungen in die Schweiz. In der Zeit von 1933-45 brachte diese Lage wirtschaftliche und personelle Probleme, die sich im Alltag bemerkbar machten.Informiert wurden die Bewohner vorwiegend durch die Tageszeitung der "Alb-Bote". Was und wie erfuhren die Leser Wichtiges über das Dritte Reich, und wie wurden sie und ihr Alltag dadurch beeinflußt? Umfassende Lektüre des…mehr

Produktbeschreibung
Das Dorf Kadelburg - heute Teilgemeinde von Küssaberg - liegt am Rhein. Die Geschichte des Ortes ist durch die frühere Zugehörigkeit zu dem Schweizer Ort Bad Zurzach geprägt. Seit 1806 ist Kadelburg ein Grenzort mit vielfältigen Verbindungen in die Schweiz. In der Zeit von 1933-45 brachte diese Lage wirtschaftliche und personelle Probleme, die sich im Alltag bemerkbar machten.Informiert wurden die Bewohner vorwiegend durch die Tageszeitung der "Alb-Bote". Was und wie erfuhren die Leser Wichtiges über das Dritte Reich, und wie wurden sie und ihr Alltag dadurch beeinflußt? Umfassende Lektüre des "Alb-Boten" von 1933-45, sowie Gespräche mit Zeitzeugen ergaben einen Einblick in diese Zeit, der hier wiedergegeben wird, und die es dem Leser ermöglichen soll, diese Zeit besser zu verstehen.Ziel der Untersuchung war es auch, die Lücke zu schließen, die die Chronik "Das Dorf Kadelburg" von Dr. Müller-Ettikon gelassen hatte. Dieser Band umfasst das Jahr 1933, weitere Bände folgen.
Autorenporträt
Silvia Carmen Baumgartner, geb. Wack Realllehrerin i. R. für Geschichte lebt seit 1972 in Küssaberg-Kadelburg und beschäftigt sich seit 1980 mit der der Geschichte des Dorfes Kadelburg. Veröffentlichungen: Die Bergkirche in Kadelburg und Der Bau des Schulhauses in Kadelburg. Herausgeberin von: Ein Leben In Kadelburg - Erinnerungen von Frida Haberstock