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Grundlage der Arbeit ist die Beantwortung der Frage, ob die in der Holzmüller-Entscheidung angenommene Beeinträchtigung der Mitgliedschaftsrechte des Aktionärs mit der dem Kleinaktionär im geltenden Aktienrecht eingeräumten Rechtsstellung vereinbar ist, oder ob demgegenüber ein rein vermögensbezogenes Aktionärsschutzkonzept befürwortet werden sollte. Hierauf aufbauend erörtert der Verfasser die Durchführung der Ausgliederung nach dem UmwG, wobei alle bestehenden Streitfragen angesprochen werden. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet die Herleitung einer sowohl dogmatisch stimmigen als auch…mehr

Produktbeschreibung
Grundlage der Arbeit ist die Beantwortung der Frage, ob die in der Holzmüller-Entscheidung angenommene Beeinträchtigung der Mitgliedschaftsrechte des Aktionärs mit der dem Kleinaktionär im geltenden Aktienrecht eingeräumten Rechtsstellung vereinbar ist, oder ob demgegenüber ein rein vermögensbezogenes Aktionärsschutzkonzept befürwortet werden sollte. Hierauf aufbauend erörtert der Verfasser die Durchführung der Ausgliederung nach dem UmwG, wobei alle bestehenden Streitfragen angesprochen werden. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet die Herleitung einer sowohl dogmatisch stimmigen als auch praktisch handhabbaren Begründung für Entscheidungszuständigkeiten der Aktionäre bei Ausgliederungen im Wege der Einzelrechtsnachfolge und sonstigen Konzernbildungsvorgängen.
Autorenporträt
Der Autor: Steffen Dietz wurde 1972 in Ilmenau geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Jena und legte im Jahre 1997 das Assessorexamen in Thüringen ab. Seit Februar 1999 ist der Autor Rechtsanwalt in der international tätigen englischen Rechtsanwaltskanzlei Allen & Overy in Frankfurt am Main; Promotion 1999.