Der Büroangestellte Eckhard Fuchs hadert mit der modernen Welt, dem Älterwerden, mit der Familie im Allgemeinen und seiner Frau Ruth im Besonderen. Nach 16 langen Ehejahren ist nichts mehr, wie es einmal war: Schon die Entscheidung über den alljährlichen Familienurlaub führt zu existenziellen Konflikten. Eckhard Fuchs' Leben ist eine zeitgenössische Tragödie, aufgezeichnet vom minutiösesten Beobachter deutscher Alltagswirklichkeit. Wilhelm Genazino beweist bereits in diesem frühen Roman sein Gespür für die Spannungen, die unter der Oberfläche der Banalität liegen.
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"Die existenzielle und berufliche Krise, die Genazino in der Abschaffel-Trilogie schildert, hat er hier konsequent weitergeführt und variiert." (Frankfurter Rundschau)
"Eckard Fuchs akzeptiert die Verhältnisse so wie sie sind und versucht, sich darin einzurichten. Mit Erinnerungen und gegenwärtigen Phantasien will er sich über die Reduktionen seines Lebens hinweghelfen. Die Entfremdung zwischen ihm und seiner Frau nimmt ständig zu; ihre Möglichkeiten, sich zu verständigen, werden immer geringer. Beide wollen das nicht und bewirken es trotzdem." (Die Zeit)
"Für solche 'Szenen einer Ehe' gibt man gern einige Kilo bester Erfahrungsliteratur her." (Süddeutsche Zeitung)
"Eckard Fuchs akzeptiert die Verhältnisse so wie sie sind und versucht, sich darin einzurichten. Mit Erinnerungen und gegenwärtigen Phantasien will er sich über die Reduktionen seines Lebens hinweghelfen. Die Entfremdung zwischen ihm und seiner Frau nimmt ständig zu; ihre Möglichkeiten, sich zu verständigen, werden immer geringer. Beide wollen das nicht und bewirken es trotzdem." (Die Zeit)
"Für solche 'Szenen einer Ehe' gibt man gern einige Kilo bester Erfahrungsliteratur her." (Süddeutsche Zeitung)