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Die Außenpolitik der Administration Carter fand bisher in der Sekundärliteratur im Vergleich zu anderen Präsidenten wenig Berücksichtigung. Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Beitrag zur Schließung dieser Lücke geleistet werden. Diese Studie stellt jedoch keine Gesamtdarstellung der Außenpolitik der Carter-Administration dar, sondern konzentriert sich auf die zentralen Bereiche der Menschenrechtspolitik, der Rüstungskontrollpolitik und der Nahostpolitik. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich Kontinuität und Wandel hier dokumentieren lassen. Als methodische Grundlage dient eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Außenpolitik der Administration Carter fand bisher in der Sekundärliteratur im Vergleich zu anderen Präsidenten wenig Berücksichtigung. Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Beitrag zur Schließung dieser Lücke geleistet werden. Diese Studie stellt jedoch keine Gesamtdarstellung der Außenpolitik der Carter-Administration dar, sondern konzentriert sich auf die zentralen Bereiche der Menschenrechtspolitik, der Rüstungskontrollpolitik und der Nahostpolitik. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich Kontinuität und Wandel hier dokumentieren lassen.
Als methodische Grundlage dient eine erstmals vorgenommene Verknüpfung der entscheidungstheoretischen Konzepte Graham T. Allisons mit den Erklärungsschemata der struktural-funktionalistischen Variante der Systemtheorie. Die Brauchbarkeit dieser Verbindung wird anhand der genannten Bereiche genannten Bereiche überprüft.
Autorenporträt
Die Autorin: Margit Schäfer wurde 1961 in St. Wendel geboren. Sie studierte Politikwissenschaft und Germanistik an der Universität des Saarlandes. Nach der Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität des Saarlandes, einem Forschungs- und Arbeitsaufenthalt am Institute for Foreign Policy Analysis in Washington, D.C., und der Promotion durchläuft sie seit 1990 den Vorbereitungsdienst für das Höhere Lehramt.