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Der Sudan kann auf eine lange Geschichte von Revolutionen zurückblicken; daher wurde erwartet, dass das Land 2012 die Protestwelle des "Arabischen Frühlings" erleben würde. Doch im Gegensatz zu den anderen Ländern, die vom Arabischen Frühling betroffen waren, entwickelte sich die Protestwelle im Sudan nicht zu einer Revolution. Dieser Kontext ist der Anlass für die Studie. Dieses Buch untersucht das Thema soziale Bewegungen und Revolutionen, oder genauer gesagt, das Fehlen solcher Bewegungen im Sudan. Das Buch grenzt einige der möglichen Gründe dafür ein, warum sich die Demonstrationen im…mehr

Produktbeschreibung
Der Sudan kann auf eine lange Geschichte von Revolutionen zurückblicken; daher wurde erwartet, dass das Land 2012 die Protestwelle des "Arabischen Frühlings" erleben würde. Doch im Gegensatz zu den anderen Ländern, die vom Arabischen Frühling betroffen waren, entwickelte sich die Protestwelle im Sudan nicht zu einer Revolution. Dieser Kontext ist der Anlass für die Studie. Dieses Buch untersucht das Thema soziale Bewegungen und Revolutionen, oder genauer gesagt, das Fehlen solcher Bewegungen im Sudan. Das Buch grenzt einige der möglichen Gründe dafür ein, warum sich die Demonstrationen im Sudan noch nicht zu einer Revolution entwickelt haben, und zeigt auch Bereiche auf, in denen Verbesserungen am ehesten zu einer positiven Veränderung der revolutionären Handlungen und Ergebnisse führen würden.
Autorenporträt
Ragdan es un gran creyente en trabajar por la democracia y hacer que la democracia funcione. Actualmente reside en Washington D.C. pero tiene experiencia viviendo y trabajando en África, Asia y las regiones de Oriente Medio Ragdan tiene muchos años de experiencia trabajando en el campo del desarrollo internacional y tiene un máster en Comunicación Política por la Universidad de Leeds.