Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 2,3, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Hinblick auf den Arbeitsmarkt in Deutschland und den damit verbundenen Erwartungen bezüglich der Arbeitsplatzsuche, sollte die Bearbeitung des Themas darauf abzielen, ob, beziehungsweise wie intensiv, sich eine antizipierte zukünftige Arbeitslosigkeit auf die Motivation jugendlicher Auszubildender für einen Berufsabschluss zu lernen auswirkt.Um die Auswirkung einer antizipierten Arbeitslosigkeit begründen zu können, fand ich es unter anderem wichtig, die persönliche Relevanz einer zukünftigen Erwerbstätigkeit und damit die Intention einen guten Abschluss zu erreichen, zu erforschen.Da ich sicher war, dass weitere Determinanten die Lernmotivation beeinflussen, wollte ich versuchen auch diese weitgehend zu eruieren.Aus den Informationen hoffte ich Tendenzen zu erkennen, welche Determinanten besonders beachtet werden sollten, um die Lernmotivation bei jugendlichen Auszubildenden aktivieren bzw. stärken zu können.Auf diesem Weg wollte ich Möglichkeiten erkunden, die Lernmotivation bzw. die Erwartung von Arbeitslosigkeit zu beeinflussen.Im Zusammenhang zum Thema Lernen interessierte mich darüber hinaus, was Auszubildende dazu bewegt, trotz möglicherweise niedriger Lernmotivation, den Lernprozess weiterzuverfolgen bzw. den erfolgreichen Ausbildungsabschluss dennoch zu realisieren.
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