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Fast 50% des EU-Haushaltes werden für Zahlungen an die EU-Landwirte aufgewendet. Dieser massive Eingriff in den Markt bleibt nicht ohne Auswirkungen auf den Weltmarkt. Hier sind es die Entwicklungsländer, die in besonderem Maße von der Landwirtschaft abhängig sind, die von diesen Zahlungen betroffen sind. Die vorliegende Arbeit betrachtet das Verhältnis zwischen den Entwicklungsländern und der gemeinsamen Agrarpolitik der EU und kommt zu dem Ergebnis, dass eine Reform der EU-Agrarpolitik letztlich beiden Seiten nutzen kann. Diese Ausführungen werden durch drei Beispiele unterstützt: Die…mehr

Produktbeschreibung
Fast 50% des EU-Haushaltes werden für Zahlungen an die EU-Landwirte aufgewendet. Dieser massive Eingriff in den Markt bleibt nicht ohne Auswirkungen auf den Weltmarkt. Hier sind es die Entwicklungsländer, die in besonderem Maße von der Landwirtschaft abhängig sind, die von diesen Zahlungen betroffen sind. Die vorliegende Arbeit betrachtet das Verhältnis zwischen den Entwicklungsländern und der gemeinsamen Agrarpolitik der EU und kommt zu dem Ergebnis, dass eine Reform der EU-Agrarpolitik letztlich beiden Seiten nutzen kann. Diese Ausführungen werden durch drei Beispiele unterstützt: Die brasilianische Soja-Produktion, der Export von Rindfleisch aus der EU nach Westafrika und der durch die EU geförderte Aufbau einer indischen Milchindustrie.
Autorenporträt
Björn Schwarz promovierte bei Prof. Dr. Gabriele Kaiser am Arbeitsbereich Mathematikdidaktik des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.