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Diese Studie untersucht die Rolle der Fernsehdebatten zur nigerianischen Präsidentschaftswahl bei der Gestaltung ethnischer Gefühle und der öffentlichen Meinung. Sie erforscht, wie Fernsehdebatten Wahlentscheidungen beeinflussen und ethnische Vorurteile verstärken. Durch eine Befragung von Einwohnern Makurdis untersucht die Studie, inwieweit die Rhetorik der Kandidaten, die Mediengestaltung und die Darstellung der Botschaft ethnische Gefühle beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass Fernsehdebatten eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung der Wählerwahrnehmung entlang ethnischer Grenzen…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie untersucht die Rolle der Fernsehdebatten zur nigerianischen Präsidentschaftswahl bei der Gestaltung ethnischer Gefühle und der öffentlichen Meinung. Sie erforscht, wie Fernsehdebatten Wahlentscheidungen beeinflussen und ethnische Vorurteile verstärken. Durch eine Befragung von Einwohnern Makurdis untersucht die Studie, inwieweit die Rhetorik der Kandidaten, die Mediengestaltung und die Darstellung der Botschaft ethnische Gefühle beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass Fernsehdebatten eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung der Wählerwahrnehmung entlang ethnischer Grenzen spielen, und sie unterstreichen die Bedeutung verantwortungsvoller Medien bei der Förderung eines inklusiven Wahldiskurses. Die Studie schließt mit Empfehlungen zur Verbesserung der Debattenmoderation, zur Diversifizierung der Inhalte und zur Förderung verantwortungsvoller Botschaften.
Autorenporträt
Esther N. Ujia ist Absolventin der Benue State University, während Iorlumun Tarlumun ebenfalls an derselben Hochschule seinen Master macht. Beide sind leidenschaftlich daran interessiert, durch Untersuchungen und gründliche Recherchen Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu finden.