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"Es kommt nicht darauf an, die Welt zu kennen, sondern sie zu verändern", Frantz Fanon, Schwarze Haut, weiße Maske. Das Abhängigkeitssyndrom ist zwar im Entwicklungslexikon weit verbreitet, reicht aber nicht aus, um die anhaltende Unterentwicklung und Entwicklung einiger afrikanischer Länder zu erklären. Es gibt umfangreiche Literatur über den Internationalen Währungsfonds und die Entwicklung in Afrika, doch wie Fanon betonte, geht es nicht darum, die Welt zu kennen, sondern sie zu verändern - pragmatische und realistische Maßnahmen sind erforderlich, um einige afrikanische Volkswirtschaften auf dem Weg zur Entwicklung zu verbessern und anzupassen.…mehr

Produktbeschreibung
"Es kommt nicht darauf an, die Welt zu kennen, sondern sie zu verändern", Frantz Fanon, Schwarze Haut, weiße Maske. Das Abhängigkeitssyndrom ist zwar im Entwicklungslexikon weit verbreitet, reicht aber nicht aus, um die anhaltende Unterentwicklung und Entwicklung einiger afrikanischer Länder zu erklären. Es gibt umfangreiche Literatur über den Internationalen Währungsfonds und die Entwicklung in Afrika, doch wie Fanon betonte, geht es nicht darum, die Welt zu kennen, sondern sie zu verändern - pragmatische und realistische Maßnahmen sind erforderlich, um einige afrikanische Volkswirtschaften auf dem Weg zur Entwicklung zu verbessern und anzupassen.
Autorenporträt
Oripha Chimwara, eine Politikwissenschaftlerin mit einer Leidenschaft für afrikanische Entwicklungsfragen, untersucht in diesem Werk die Beziehung zwischen Politik und Wirtschaft. Im Mittelpunkt der Politik steht die verbindliche Zuweisung von Werten, während die Wirtschaft eine konsequente Umsetzung der Politik und finanzielle Disziplin erfordert. Lassen sich diese beiden Aspekte im Hinblick auf die SAPs miteinander verbinden?