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Die Rechtswegverweisung war vor der Novellierung der
17 bis 17 b GVG ein sehr förmliches und schwierig zu handhabendes Rechtsinstitut. Die Neufassung der Normen sollte die Rechtswegverweisung vereinfachen und die Gleichwertigkeit der Rechtswege durch die Anordnung einer umfassenden Entscheidungskompetenz hervorheben. Der Autor hat sich die Aufgabe gestellt, im Abstand von einigen Jahren die Rezeption der Neuregelung im prozessualen Alltag zu untersuchen und die inzwischen vorhandene Rechtsprechung daraufhin zu überprüfen, was aus den Vereinfachungsbestrebungen des Gesetzgebers wurde.

Produktbeschreibung
Die Rechtswegverweisung war vor der Novellierung der

17 bis 17 b GVG ein sehr förmliches und schwierig zu handhabendes Rechtsinstitut. Die Neufassung der Normen sollte die Rechtswegverweisung vereinfachen und die Gleichwertigkeit der Rechtswege durch die Anordnung einer umfassenden Entscheidungskompetenz hervorheben. Der Autor hat sich die Aufgabe gestellt, im Abstand von einigen Jahren die Rezeption der Neuregelung im prozessualen Alltag zu untersuchen und die inzwischen vorhandene Rechtsprechung daraufhin zu überprüfen, was aus den Vereinfachungsbestrebungen des Gesetzgebers wurde.
Autorenporträt
Der Autor: Markus Häfele, geboren 1968 in Ellwangen/Jagst, studierte nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann von 1991 bis 1996 Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg. Das Rechtsreferendariat absolvierte er ebenfalls im Freistaat Bayern; zeitgleich erarbeitete er die vorliegende Dissertation. Nach bestandenem zweiten juristischem Staatsexamen begann er seine Berufstätigkeit bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Stuttgart.