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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,7, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 2015 ereignete sich im tschechischen Atomkraftwerk Temelin ein skurriler Fall: Als ein Mitarbeiter einer Fremdfirma das Kernkraftwerk betreten wollte, ging bei der Zugangskontrolle plötzlich der Alarm los, da die sehr empfindlichen Messgeräte radioaktive Strahlung gemessen haben. Was war passiert? Es stellte sich heraus, dass der Mann am Tag zuvor Wildschweinfleisch zu Mittag…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,7, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 2015 ereignete sich im tschechischen Atomkraftwerk Temelin ein skurriler Fall: Als ein Mitarbeiter einer Fremdfirma das Kernkraftwerk betreten wollte, ging bei der Zugangskontrolle plötzlich der Alarm los, da die sehr empfindlichen Messgeräte radioaktive Strahlung gemessen haben. Was war passiert? Es stellte sich heraus, dass der Mann am Tag zuvor Wildschweinfleisch zu Mittag gegessen hatte, ohne zu wissen, dass dieses radioaktiv belastet war. Da die Grenzwerte zum Glück nicht überschritten wurden, bestand für den Mann keine Gefahr. Als Hauptquelle der Strahlenbelastung gilt die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986. Die Folgen der Explosion sind nicht nur in der Ukraine, sondern auch hierzulande zu spüren ¿ bis in die Gegenwart. In der Arbeit sollen zunächst die Ursachen und der Ablauf des Atomunglücks kurz geschildert werden. Aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen zog die radioaktive Wolke in den Norden bis nach Skandinavien und in den Westen bis nach Deutschland. Besonders betroffen von den Auswirkungen der Nuklearkatastrophe sind heute die Regionen Bayern, Südthüringen und Gebiete in Baden-Württemberg. Somit hatte der Reaktorunfall von Tschernobyl auch erhebliche Folgen für Bayern. Nachdem kurz auf die äußere und innere Strahlenbelastung eingegangen wurde, soll die Strahlenbelastung der Ernährungskette Land und Wasser und von Waldpilzen und Wildfleisch knapp thematisiert werden. Um dieses Kapitel abzuschließen, wird eine Einstufung der Strahlenbelastung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt bezüglich der Auswirkungen und der Gefahren für den Menschen geschildert. Anhand von verschiedenen Thesen soll geklärt werden, inwiefern die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl noch Auswirkungen für Bayern hat und welche Rolle sie im bayerischen Landtag einnimmt. Zusätzlich soll kurz aufgeführt werden, wie hoch die Gefährdungslage der Strahlenexposition heute noch ist und wie diese von der Bevölkerung und der Politik wahrgenommen bzw. interpretiert wird. Abschließend soll noch eine kurze Zusammenfassung der Thesen als Fazit zu dieser Arbeit gegeben werden.
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