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Das Ergänzungsgesetz Nr. 87/1996, das so genannte Kandir-Gesetz, förderte bedeutende Änderungen der Steuer auf den Waren- und Dienstleistungsverkehr (ICMS), einschließlich der Befreiung von dieser staatlichen Steuer auf die Ausfuhr von Primär- und Halbfertigprodukten. Die von der Regierung durch dieses Gesetz eingeführte Steuerbefreiung sollte die Wettbewerbsfähigkeit brasilianischer Produkte auf dem internationalen Markt erhöhen. Den Staaten wurde eine "Einnahmeversicherung" angeboten, um mögliche Einnahmeausfälle zu kompensieren. Diese Studie zeigt, dass der Bundesstaat Ceará trotz seines…mehr

Produktbeschreibung
Das Ergänzungsgesetz Nr. 87/1996, das so genannte Kandir-Gesetz, förderte bedeutende Änderungen der Steuer auf den Waren- und Dienstleistungsverkehr (ICMS), einschließlich der Befreiung von dieser staatlichen Steuer auf die Ausfuhr von Primär- und Halbfertigprodukten. Die von der Regierung durch dieses Gesetz eingeführte Steuerbefreiung sollte die Wettbewerbsfähigkeit brasilianischer Produkte auf dem internationalen Markt erhöhen. Den Staaten wurde eine "Einnahmeversicherung" angeboten, um mögliche Einnahmeausfälle zu kompensieren. Diese Studie zeigt, dass der Bundesstaat Ceará trotz seines geringen relativen Anteils an den brasilianischen Gesamtausfuhren Einnahmeverluste infolge der Steuerbefreiung für Verkäufe ins Ausland erlitt. Die geschätzten Werte zeigen, dass die föderalen Transfers nicht ausreichen, um die Einnahmeverluste des ICMS in Ceará auszugleichen.
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Autorenporträt
Alejandro Magno Lima Leitão è revisore dei conti presso il Dipartimento del Tesoro dello Stato del Ceará. Ha conseguito una laurea in Economia presso l'UNIFOR, una specializzazione in Gestione avanzata delle finanze pubbliche (Fundação Getulio Vargas) e in Pianificazione e sviluppo economico (CAEN/UFC) e un master in Economia del settore pubblico (CAEN/UFC).