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Es wird davon ausgegangen, dass die Anpassung der ausländischen Jugendlichen an die Gesellschaft beeinflusst wird durch deren Lebensumwelten (z.B. Schule, Familie, Freunde). Forschung zu Fragestellungen aus den Lebensumwelten Schule und Familie existiert bereits. Dahingegen ist der Forschungsstand zu Freundschaften ausländischer Jugendlicher und deren Auswirkungen eher als spärlich anzusehen. Die Freundschaften von ausländischen Jugendlichen werden in den Fokus der Dissertation gerückt und als soziales Kapital aufgefasst. Einerseits wird untersucht, ob sich das soziale Kapital der…mehr

Produktbeschreibung
Es wird davon ausgegangen, dass die Anpassung der ausländischen Jugendlichen an die Gesellschaft beeinflusst wird durch deren Lebensumwelten (z.B. Schule, Familie, Freunde). Forschung zu Fragestellungen aus den Lebensumwelten Schule und Familie existiert bereits. Dahingegen ist der Forschungsstand zu Freundschaften ausländischer Jugendlicher und deren Auswirkungen eher als spärlich anzusehen. Die Freundschaften von ausländischen Jugendlichen werden in den Fokus der Dissertation gerückt und als soziales Kapital aufgefasst. Einerseits wird untersucht, ob sich das soziale Kapital der ausländischen Jugendlichen aus intra- und interethnischen Freundschaften unterscheidet und andererseits ob das soziale Kapital aus intra- und interethnischen Freundschaften einen Einfluss auf die Akkulturationsabsichten der Jugendlichen mit Migrationshintergrund besitzt. Dieses Thema wird im Theorieteil der Arbeit in die drei Forschungskontexte Sozialkapital-, Akkulturations- und Jugendforschung eingebettet. Empirisch basiert die Dissertation auf zwei voneinander unabhängige Studien (Längsschnittstudie und Ergänzungsstudie).
Autorenporträt
Dr. Tanja Mangold M.A.: Magisterstudium derErziehungswissenschaften und der Soziologie und Promotion an dersozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Mannheim.