17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit großen Einsatz eifern viele Menschen einem bestimmten Aussehensideal nach, das mit Hilfe der Kosmetik- und Fitnessindustrie, der Schönheitschirurgie oder mit extremem Essverhalten erreicht werden soll. Die Frage stellt sich, ob Attraktivität tatsächlich so bedeutsam ist, wie viele Menschen offensichtlich annehmen - wie beeinflusst sie die Anziehung zwischen zwei Personen?Hier wird diskutiert, wie sich Attraktivität auf Bewertungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit großen Einsatz eifern viele Menschen einem bestimmten Aussehensideal nach, das mit Hilfe der Kosmetik- und Fitnessindustrie, der Schönheitschirurgie oder mit extremem Essverhalten erreicht werden soll. Die Frage stellt sich, ob Attraktivität tatsächlich so bedeutsam ist, wie viele Menschen offensichtlich annehmen - wie beeinflusst sie die Anziehung zwischen zwei Personen?Hier wird diskutiert, wie sich Attraktivität auf Bewertungen durch andere auswirkt, inwiefern dies verschiedene Lebensbereiche betrifft, wie sogar Dritte auf Attraktivität reagieren und es wird die mögliche Existenz geschlechtsabhängiger Unterschiede angesprochen.Für die in vielen Untersuchungen bestätigten Auswirkungen der Attraktivität werden verschiedene Erklärungen herangezogen: Einerseits könnten reale Verhaltensunterschiede zwischen attraktiveren und unattraktiveren Personen bestehen, Attraktivität könnte belohnende Wirkung z.B. als Statusmerkmal besitzen oder auch als biologisches Signal für evolutionär nützliche Merkmale dienen.Den positiven Auswirkungen der Attraktivität stehen jedoch auch negative Effekte gegenüber. Zudem müssten die Ergebnisse dadurch eingeschränkt werden, dass Attraktivität in Studien oft durch Urteilerkonsens bestimmt wird und dass vielfach nur mit frontalen Portrait-Fotografien gearbeitet wird, wobei andere Ansichten der Person und weitere Faktoren wie Stimme, Mimik und Gestik und die Veränderbarkeit der Attraktivität nicht berücksichtigt werden.