Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,5, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der Stressstudie der Techniker Krankenkasse (2016) steigt das persönliche Stresslevel, gerade bei jungen Leuten, immer weiter an. Drei Viertel der 18- bis 29-Jährigen gaben an, dass ihr Leben stressiger geworden sei. Nachweislich wirkt sich Stress auch auf das Ernährungsverhalten von Menschen aus. Diese Tatsache bildet sowohl den Ausgangspunkt als auch den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Frage zu beantworten, welche Auswirkungen Stress auf das Ernährungsverhalten von Studierenden und Lehramtsanwärtern hat. Hierfür wurden Hypothesen zu den Aspekten Essgeschwindigkeit, Verzehr von größeren Mengen, Nervennahrung, Auslassen von Mahlzeiten sowie vermehrter Verzehr "nebenbei" aufgestellt. Nach Abwägung verschiedener methodischer Alternativen wurde eine empirische Studie in Form einer Online-Umfrage als geeignete Untersuchungsgrundlage ausgewählt. Um eine wissenschaftlich fundierte Basis für die Auswertung der Untersuchungsergebnisse zu schaffen, werden die Begriffe "Stress" und "Ernährungsverhalten" näher betrachtet und ausführlich erläutert. Auch der aktuelle Forschungsstand zum Thema wird in diesem Zusammenhang dargestellt.Einer Explikation der empirischen Studie inklusive Erläuterung des Datenerhebungsinstruments, der gewählten Stichprobe, der Durchführung sowie möglicher Fehlerquellen folgt im Schlussteil die Analyse der gewonnenen Daten sowie deren Interpretation. Die Arbeit schließt mit einer diskursiven Auseinandersetzung mit dem Thema und einem Ausblick.
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