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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Hagen (HSPV NRW), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit soll vorrangig eine Darstellung der wichtigsten Fakten zur sogenannten Autismus-Spektrum-Störung liefern und einen Überblick geben über die geschichtliche Entwicklung und die grundlegenden Erscheinungsformen - die Auflistung und Erläuterung verschiedener Diagnosekriterien soll dabei einen wichtigen Bestandteil ausmachen. Es stellt sich die Frage, ob es sich bei…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Hagen (HSPV NRW), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit soll vorrangig eine Darstellung der wichtigsten Fakten zur sogenannten Autismus-Spektrum-Störung liefern und einen Überblick geben über die geschichtliche Entwicklung und die grundlegenden Erscheinungsformen - die Auflistung und Erläuterung verschiedener Diagnosekriterien soll dabei einen wichtigen Bestandteil ausmachen. Es stellt sich die Frage, ob es sich bei Autismus in jedem Fall um eine mit Leidensdruck einhergehende Erkrankung oder doch in einigen Fällen ¿nur¿ um eine besondere Ausprägung der menschlichen neurologischen Vielfalt handelt - mit ebenso positiven wie negativen Aspekten. Zur Beurteilung dieser Frage sollen auch Einblicke in das Leben verschiedener Autisten und deren Schilderungen in diese Arbeit einfließen. Ist Autismus vielleicht in manchen Aspekten sogar eine ¿geniale Störung¿? Wie häufig tritt Autismus in der Gesellschaft auf? Zu guter Letzt soll ein Bezug zur Arbeit im polizeilichen Dienst hergestellt werden. Polizisten haben nahezu tagtäglich mit Menschen zu tun, die psychische Störungen aufweisen ¿ so ist es wahrscheinlich, dass ein jeder Polizist in seinem Dienst auch Menschen mit Autismus begegnet. Es stellt sich die Frage, wie durch ¿Laien¿, die Polizisten auf dem Gebiet der Psychologie nun einmal weitestgehend sind, erkannt werden kann, wann es sich bei ihrem Gegenüber um einen Autisten handelt und wie diesem unter Betrachtung des polizeilichen Ziels am besten zu begegnen sein könnte. Einsatzsituationen lassen sich dabei wohl genau wie Autisten nicht pauschalisieren, sodass hier das primäre Ziel für das Aufeinandertreffen der Polizei mit einem Menschen mit Autismus kein Handlungskonzept sein soll - es sollen aber gleichwohl gewisse Denkanstöße und Handlungsempfehlungen für den polizeilichen Dienst abgeleitet werden können. Auch jene besonderen Herausforderungen, vor denen Menschen mit Autismus stehen, sollen hierbei Betrachtung finden.
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