Das Ende einer Ära
Fidel Castro aus erster Hand. So nah dran war kein anderer Castro-Biograf: Norberto Fuentes, einer der engsten Freunde und Mitstreiter des "máximo líder", kennt Castro wie kaum jemand sonst. Auf dieser Grundlage hat er eine fiktive Autobiographie geschrieben, die sich vor allem auf den Menschen Castro und dessen Beweggründe konzentriert.
Fidel Castro ist ein Mythos. Nach fast fünfzig Jahren ist er nun als Regierungschef zurückgetreten. Die amerikanischen Präsidenten hat er fast ein halbes Jahrhundert lang kommen und gehen sehen, das sowjetische Imperium, das ihn stützte und bedrohte, hat er ebenso überlebt wie unzählige Attentate, und er hat viele Mitstreiter und Weggefährten - einige nicht ohne sein Zutun - sterben sehen.
Fuentes rückt manches Bild zurecht und setzt neue, überraschende Akzente, die aufhorchen lassen. Castros großer Freund Che Guevara, ein Rivale, der entfernt werden mußte?
"Der Leser, anfangs durchaus skeptisch, ist am Ende überwältigt davon, mit welcher Brillanz der Autor die schwierige Passage zwischen Fakten und Fiktion gemeistert hat. Fuentes hat das wahrscheinlich für lange Zeit beste Buch über den kubanischen Diktator geschrieben. Dies konnte ihm nur gelingen, weil er über detaillierte und intime Kenntnisse verfügt. Ehe Fuentes vom Hof des Machthabers vertrieben wurde, war er einer von Fidels engsten Freunden und Mitarbeitern." Die Zeit, 10. August 2006
"Fuentes liefert ein hintergründiges Bild. Es entlarvt den Kubaner und lässt dennoch seine Faszination gelten." Tageszeitung, 15./16. Juli 2006
"... stilsicher geschrieben, spannend erzählt, hervorragend durchkomponiert und großartig auf Deutsch übersetzt." Die Weltwoche, 18. Mai 2006
"spannend geschrieben, eben von einem großen Erzähler und Meister der spanischen Literatursprache." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. August 2006
Fidel Castro aus erster Hand. So nah dran war kein anderer Castro-Biograf: Norberto Fuentes, einer der engsten Freunde und Mitstreiter des "máximo líder", kennt Castro wie kaum jemand sonst. Auf dieser Grundlage hat er eine fiktive Autobiographie geschrieben, die sich vor allem auf den Menschen Castro und dessen Beweggründe konzentriert.
Fidel Castro ist ein Mythos. Nach fast fünfzig Jahren ist er nun als Regierungschef zurückgetreten. Die amerikanischen Präsidenten hat er fast ein halbes Jahrhundert lang kommen und gehen sehen, das sowjetische Imperium, das ihn stützte und bedrohte, hat er ebenso überlebt wie unzählige Attentate, und er hat viele Mitstreiter und Weggefährten - einige nicht ohne sein Zutun - sterben sehen.
Fuentes rückt manches Bild zurecht und setzt neue, überraschende Akzente, die aufhorchen lassen. Castros großer Freund Che Guevara, ein Rivale, der entfernt werden mußte?
"Der Leser, anfangs durchaus skeptisch, ist am Ende überwältigt davon, mit welcher Brillanz der Autor die schwierige Passage zwischen Fakten und Fiktion gemeistert hat. Fuentes hat das wahrscheinlich für lange Zeit beste Buch über den kubanischen Diktator geschrieben. Dies konnte ihm nur gelingen, weil er über detaillierte und intime Kenntnisse verfügt. Ehe Fuentes vom Hof des Machthabers vertrieben wurde, war er einer von Fidels engsten Freunden und Mitarbeitern." Die Zeit, 10. August 2006
"Fuentes liefert ein hintergründiges Bild. Es entlarvt den Kubaner und lässt dennoch seine Faszination gelten." Tageszeitung, 15./16. Juli 2006
"... stilsicher geschrieben, spannend erzählt, hervorragend durchkomponiert und großartig auf Deutsch übersetzt." Die Weltwoche, 18. Mai 2006
"spannend geschrieben, eben von einem großen Erzähler und Meister der spanischen Literatursprache." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. August 2006