Im Alter von achtundsechzig Jahren sieht William Carlos Williams zurück auf die kämpferischen Jahre des Aufbruchs der Kunst in den USA. Seine Autobiografie ist ein amerikanisches Selbstporträt und zugleich ein Porträt der amerikanischen Moderne: viele seiner Weggenossen, wie Gertrude Stein, James Joyce, Marcel Duchamp, Cocteau, Djuna Barnes und Hemingway treten auf. Eine Fundgrube für die Kulturgeschichte.
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