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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Universität Wien (Institut für Alttestamentliche Wissenschaft und Biblische Archäologie, Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: AT-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee, dass es sich bei biblischen Texten um eine buchstabengetreue Fixierung handelt, kann durch die Wissenschaft nicht direkt bestätigt werden. Vielmehr gibt es eigentlich keine Endgestalt biblischer Texte, sondern man muss von verschiedenen Textzeugen ausgehen.Dieses Werk soll diskutieren, inwiefern die uns vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Universität Wien (Institut für Alttestamentliche Wissenschaft und Biblische Archäologie, Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: AT-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee, dass es sich bei biblischen Texten um eine buchstabengetreue Fixierung handelt, kann durch die Wissenschaft nicht direkt bestätigt werden. Vielmehr gibt es eigentlich keine Endgestalt biblischer Texte, sondern man muss von verschiedenen Textzeugen ausgehen.Dieses Werk soll diskutieren, inwiefern die uns vorliegende Schrift von einer Autorität, also einer Person oder Institution, "beschlossen" wurde. Dafür möchte ich mich auf das Jesajabuch konzentrieren, da es in sich mehrere Spannungen aufweist und damit ein gutes Demonstrationsobjekt von innerbiblischer Schriftauslegung und Interaktion mit anderen Texten des AT darstellt.
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Autorenporträt
In meinen Texten versuche ich meine breiten Interessen von Politik über Geschichte, Geographie und Wirtschaft bis hin zur Theologie zu vereinen. Dies gibt vor allem theologischen Texten eine oft unbekannte Sichtweise, eröffnet neue Deutungshorizonte und macht Platz für weitere Gedanken, die durch oft ungewohnte und ungewöhnliche Wendungen und Sichtweisen auf z.B. biblische Texte entstehen. Somit ergeben sich guten Ausgangspunkte für weiterführende Gedanken und Denken in neuen Perspektiven, abseits bereits möglicherweise zu oft beschrittener Trampelpfade. Ich stütze mich dabei auf eine breite Ausbildung in unterschiedlichsten Bereichen. Nach dem Besuch einer technischen Schule, absolvierte ich ein Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien, arbeitete jahrelang im Vermögensverwaltungsbereich, bin geprüfter Börsehändler und beschloss nach einer "Lebenskrise" meinem Leben eine komplette und radikal neue Wendung zu geben, indem ich an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Wien neben meiner Arbeit und meinem ehrenamtlichen Engagement in der Evangelischen Kirche ein Studium der Evangelischen Fachtheologie begann und auch abschloss. Bei den Pflichtpublikationen (Seminararbeiten etc.) habe ich nach Möglichkeit versucht, meine unterschiedlichen ¿ vor allem wirtschaftlichen ¿ Kenntnisse einfließen zu lassen, da es in letzter Zeit ein unversöhnliches Verhältnis zwischen K&K, also Kirche und Kapital zu geben scheint. Unverdient, wie ich meine, trotz aller berechtigter Kritik. Dieser unsubstantiierten Opposition soll mit neuen Gedanken entgegengesteuert werden und eine profunde Auseinandersetzung ermöglicht werden ¿ aber sehen Sie selbst, ob das gelungen ist.