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Überleben ist alles!Schrecklicher Fund eines Wanderschäfers: In der Asche eines niedergebrannten Lagerfeuers hat jemand ein Baby abgelegt. Die Suche nach der Mutter führt Kommissar Christian Bär und seine Dauerfreundin Journalistin Roberta Hennig mitten hinein in die Prepper-Szene. Doch was hat diese Gruppierung, die sich dem Überleben verschrieben hat, mit dem Findelkind zu tun? Zwei Morde später ist Bär der Lösung keinen Schritt näher, dafür aber schwer verliebt - in eine Tatverdächtige. Kann das gut gehen?
Uli Aechtner arbeitete als Journalistin, bevor sie zu schreiben begann. Sie war Reporterin für den französischen Fernsehsender TF1, Nachrichtenmoderatorin beim SWF in Mainz und gestaltete Filmbeiträge für ARD und ZDF. Seit 1992 lebt die eingeplackte Hessin in der idyllischen Wetterau vor den Toren von Frankfurt am Main.
Produktdetails
- Christian Bär und Roberta Hennig 3
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 21. Februar 2019
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 136mm x 17mm
- Gewicht: 266g
- ISBN-13: 9783740804978
- ISBN-10: 3740804971
- Artikelnr.: 54529689
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die Bach runner
Fee zum Buchinhalt:
Ein Wanderschäfer findet ein Baby, in einem niedergebrannten Lagerfeuer. Bär (der Kommissar) trifft im Krankenhaus, wo das Baby hinkommt Lucca und fängt mit ihr eine Affäre an.
Fee´s Meinung:
Das Cover
Das Bild vom Cover …
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Die Bach runner
Fee zum Buchinhalt:
Ein Wanderschäfer findet ein Baby, in einem niedergebrannten Lagerfeuer. Bär (der Kommissar) trifft im Krankenhaus, wo das Baby hinkommt Lucca und fängt mit ihr eine Affäre an.
Fee´s Meinung:
Das Cover
Das Bild vom Cover gefällt mir sehr gut und fängt die Stimmung sehr gut ein. Leider stört der Titel. Der Emons-Verlag hätte den Titel „Die Bach runner“ nehmen sollen. Man könnte es darunter ja auf Hochdeutsch übersetzen. Und es ist ja ein Regionalkrimi vom Raum Frankfurt und Umgebung. So was könnte man dazu schreiben. So ist es nichts Halbes und nichts ganzes, finde ich. Mich stört der Titel so sehr, weil er hinten und vorne nicht stimmt, so sprachlich gesehen. Die Bach runner wäre einfach noch ein bisschen mehr Lokalkolorit gewesen.
Der Krimi selbst und Schreibstil
Ist spannend und vor allem sehr unterhaltsam. Sofort war ich im Geschehen und hatte keinerlei Schwierigkeiten mich zurecht zu finden. Ich habe es gerne gelesen, fand die Geschichte auch irgendwie so, dass sie sich wirklich so abspielen könnte. Doch das Ende hat den sonst wirklich tollen Krimi verhunzt, denn erstens hat er kein wirkliches Ende. Und zweitens geht das alles zu schnell. Ich hätte da noch ein paar Fragen:
ACHTUNG SPOILER:
Wo ist Lucca? Geht das irgendwann noch weiter? Gibt’s da noch ein richtiges Ende?
Was sagt die Mutter von Marvin, dazu, was er so alles treibt? Mit Amelie und so? Aber das gehört ja nicht zum Fall selbst, vielleicht kommt die Aufklärung im nächsten Buch.
SPOILER ENDE
Lokalkolorit
Es gab einige Orte, einige Begebenheiten (wie Apfelwein, sortenreiner Apfelwein) und natürlich den Schäfer, der Hessisch gesprochen hat. Das gefiel mir sehr gut. Hätte auch ruhig mehr sein können.
Charaktere
Die Figuren, die mitspielten, waren gut gezeichnet. Ich konnte sie mir lebhaft vorstellen. Besonders gefielen mir Bär und Amelie.
Sonstiges
Ich kam sehr gut mit, auch wenn ich die beiden Vorgänger-Bücher nicht kannte. Blöde ist nur, es gibt nicht wirklich ein richtiges Ende, also für mich. Und das finde ich halt sehr schade. Da ich „Jutta-Mehler-geschädgt“ bin, habe ich ein Problem mit dem Buch. Muss ich jetzt die nächsten Bücher lesen, um festzustellen, was mit Lucca passiert? Oder verschwindet sie so einfach und der Leser hört nichts mehr von ihr? Ich hab so meine Probleme, wenn das Ende irgendwie offen ist. Kluftinger letztes Jahr und dazu noch Jutta-Mehler-mit-Fanni-Rot und Sprudel, die irgendwie nie wirklich aufgeklärt wurden. Ich hatte noch zwei oder drei weitere Bände gelesen, aber irgendwie blieb alles im Dunkeln. Daher hab ich dann keine weiteren Bücher der Autorin mehr gelesen.
Ach ja, und dann gibt’s da auch noch die Sexszenen, die keine sind. Das fand ich wirklich sehr gut umschrieben. Von daher würde ich auch gerne weitere Bücher der Autorin lesen. Und jetzt hab ich ein Problem, wie viele Sterne ich abziehe, wegen des doch abrupten und offenen Endes.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Da ich den Lokalkrimi sehr gerne gelesen habe und sehr unterhaltsam fand, gebe ich 4 Sterne und eine Empfehlung. Den einen Stern ziehe ich ab, wegen des abrupten Endes und des nicht ganz aufgeklärten Falles.
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Klapptext:
Schrecklicher Fund eines Wanderschäfers: In der Asche eines niedergebrannten Lagerfeuers hat jemand ein Baby abgelegt. Die Suche nach der Mutter führt Kommissar Christian Bär und seine Dauerfreundin Journalistin Roberta Hennig mitten hinein in die Prepper-Szene. Doch …
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Klapptext:
Schrecklicher Fund eines Wanderschäfers: In der Asche eines niedergebrannten Lagerfeuers hat jemand ein Baby abgelegt. Die Suche nach der Mutter führt Kommissar Christian Bär und seine Dauerfreundin Journalistin Roberta Hennig mitten hinein in die Prepper-Szene. Doch was hat diese Gruppierung, die sich dem Überleben verschrieben hat, mit dem Findelkind zu tun? Zwei Morde später ist Bär der Lösung keinen Schritt näher, dafür aber schwer verliebt – in eine Tatverdächtige. Kann das gut gehen?
Dies ist der 3.Fall von Kommissar Christian Bär und der Journalistin Roberta Hennig.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die Vorgänger schon.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Ich bin mit dem lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich habe Kommissar Bär und die Journalistin Hennig bei Ihren Ermittlungen begleitet.Dabei erlebte ich viele spannende und interessante Momente.
Die Protoganisten wurden gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Bär und Hennig.Ich habe die beiden gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Sehr gut gefallen hat mir die Zusammenarbeit von Bär und Hennig.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Landschaftsbeschreibungen des Frankfurter Umlandes.Durch die guten Recherchen der Autorin habe ich auch viel über die Arbeit eines Schäfers,über das Verhalten der Wölfe und über die Prepper-Szene erfahren.Dies fand ich wahnsinnig interessant.Dadurch wurde für mich diese Lektüre noch lesenswerter.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.Den Abschluss fand ich sehr gelungen und genial.
Das Cover finde ich gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Ich hatte spannende und unterhaltsame Lesemomente mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen neuen Fall mit Bär und Hennig.
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Schrecklicher Fund eines Wanderschäfers: In der Asche eines niedergebrannten Lagerfeuers hat jemand ein Baby abgelegt. Die Suche nach der Mutter führt Kommissar Christian Bär und seine Dauerfreundin Journalistin Roberta Hennig mitten hinein in die Prepper-Szene. Doch was …
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Klappentext:
Schrecklicher Fund eines Wanderschäfers: In der Asche eines niedergebrannten Lagerfeuers hat jemand ein Baby abgelegt. Die Suche nach der Mutter führt Kommissar Christian Bär und seine Dauerfreundin Journalistin Roberta Hennig mitten hinein in die Prepper-Szene. Doch was hat diese Gruppierung, die sich dem Überleben verschrieben hat, mit dem Findelkind zu tun? Zwei Morde später ist Bär der Lösung keinen Schritt näher, dafür aber schwer verliebt – in eine Tatverdächtige. Kann das gut gehen?
Cover:
Man erkennt die schwarzen Umrisse von drei Schafen auf einem Deich oder Wiese und im Hintergrund den blau-rosa gefärbten Himmel. Es sehr stimmungsvolles Cover.
Meinung:
Es ist der bereits dritte Fall für Kommissar Bär und die Journalistin Roberta Hennig. Man kommt aber auch ohne, die vorherigen Fälle zu kennen, gut in das Buch hinein, da diese unabhängig voneinander sind.
Bär und Roberta waren mir beide sehr sympathisch und so kommt man gleich mit ihnen gemeinsam in den Fall und die Ermittlungen hinein.
Der Schreibstil ist flüssig und locker.
Jedoch fehlt es mir manchmal etwas an Spannung.
Zu Beginn braucht es etwas, bis der Krimi an Fahrt aufnimmt, dann überschlagen sich die Ereignisse fast und die Spannung ist sehr hoch. Man beginnt zu rätseln und dann kommt jedoch, schon fast ein wenig zu abrupt, das Ende, was leider auch ein wenig zu vorhersehbar war.
An sich eine sehr schöne und gelungene Story, nur leider etwas zu vorhersehbar. Ich habe mich dennoch sehr gut unterhalten gefühlt und durch die flüssig und lockere Schreibweise lässt sich das Buch auch sehr gut lesen. Für einen Krimi jedoch, hätte ich mir mehr Spannung und unvorhersehbare Wendungen gewünscht.
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