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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule Furtwangen (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Logistik und Supply Chain Management, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Supply Chain Management, Balanced Scorecard und im Besonderen mit der Implementierung dieser in einer Supply Chain. Es soll ein Überblick über Aufbau, Funktion und Komplexität über das Supply Chain Management vermittelt werden, sowie Anwendungspotenzial und auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule Furtwangen (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Logistik und Supply Chain Management, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Supply Chain Management, Balanced Scorecard und im Besonderen mit der Implementierung dieser in einer Supply Chain. Es soll ein Überblick über Aufbau, Funktion und Komplexität über das Supply Chain Management vermittelt werden, sowie Anwendungspotenzial und auch Problemfelder einer Supply Chain Scorecard diskutiert werden. Um ein unternehmensübergreifendes Netzwerk effektiv steuern und überwachen zu können sollen die Möglichkeiten eines Einsatzes der Balanced Scorecard im SCM aufgezeigt und hinreichend erklärt werden. In der Literatur existieren bereits verschiedene Modelle der so genannten Supply Chain (Balanced) Scorecard. Ergänzt um die Erweiterung Strategy Map soll hierfür versucht werden, am Beispiel die Vorzüge der Kombination von BSC und SCM zu erläutern. Neben den Vorteilen wie Transparenz und Übersichtlichkeit soll auch auf die Risiken, ganz besonders durch den Faktor Mensch, eingegangen werden. In der Logistik haben im Gegensatz zu der Kurzlebigkeit von sogenannten
Modetrends wie z.B. Kanban die als Megatrends bezeichneten, langfristigen
Entwicklungen einen wesentlich nachhaltigeren Einfluss, auch wenn sie sich erst
langsam, aber dennoch stetig entwickeln. Aktuell lassen sich in der Logistik drei
Megatrends ausmachen: Globalisierung: Weltweite Verteilung der Unternehmungspartner Individualisierung: Konzentration auf Kernkompetenzen und damit Steigerung
Anzahl der Partner in der Kette Sozialisierung und Vernetzung: Aufbau von guten Beziehungen und gegenseitigem Vertrauen unter den Partnern
Dies beschreibt exakt die Entwicklung der letzten Jahre, da es immer weniger um Konkurrenz von Einzelunternehmen geht, sondern viel mehr ganze Supply Chains in gegenseitiger Konkurrenz stehen. Daher lässt sich aus den drei Megatrends ableiten, dass eine erfolgreiche und unternehmensübergreifende Logistik ein mehrstufiges Netzwerk benötigt, beispielsweise mit den Zielen Prozessoptimierung und Kostensenkung. Dies gilt allerdings nicht nur im einzelnen Unternehmen, sondern für gesamte Supply Chain. Ebenso soll jeder Netzwerkpartner speziell jene Aufgaben übernehmen, welche seinen Kernkompetenzen entsprechen. Zugleich ist ein offener Informationsfluss unter den SC-Partnern unabdingbar und es sollten möglichst nur perfekt auf den Kunden abgestimmte Produkte angeboten werden. Das Supply Chain Management ist geradezu prädestiniert für eine optimale Integration dieser Ziele.
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