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Das Buch berichtet von einer Balkan-Tour, die den Autor durch Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Albanien führt. Als Alleinreisender auf sich selbst gestellt, unterwegs mit einem großen Hund und einem geländegängigen Reisemobil. Eine, wie sich herausstellt, in mehrfacher Hinsicht ungewöhnliche Reisekonstellation. Anlass für den aufmerksamen Beobachter, über die Erfahrungen als Individualreisender in einer "Gesellschaft auf Reisen" nachzudenken: im Strom des Tourismus, auf Campingplätzen, aber auch auf den abseitigen Wegen in einer (fast) unberührten Natur, die es auf…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch berichtet von einer Balkan-Tour, die den Autor durch Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Albanien führt. Als Alleinreisender auf sich selbst gestellt, unterwegs mit einem großen Hund und einem geländegängigen Reisemobil. Eine, wie sich herausstellt, in mehrfacher Hinsicht ungewöhnliche Reisekonstellation. Anlass für den aufmerksamen Beobachter, über die Erfahrungen als Individualreisender in einer "Gesellschaft auf Reisen" nachzudenken: im Strom des Tourismus, auf Campingplätzen, aber auch auf den abseitigen Wegen in einer (fast) unberührten Natur, die es auf dem Balkan immer noch gibt. Auch deshalb gerät sein "Bordbuch übers Reisen" zu einem etwas anderen Reisejournal.
Autorenporträt
Jürgen Baur, Jahrgang 1943, hat, wie viele vor ihm, erst spät vom imaginären Reisen im Lehnstuhl zum realen Reisen in der Welt gefunden. Gebürtiger Schwabe. Studium der Germanistik, Geschichte, Pädagogik, Soziologie und Sportwisssenschaft in Tübingen (wie es sich für einen Schwaben gehört) und anderswo (wie es bei den Schwaben üblich ist). Als Hochschullehrer vornehmlich in anderen Gegenden (zwischen Tübingen, Bayreuth, Paderborn und Potsdam) beruflich engagiert. In jüngster Zeit als naturinteressierter Kulturreisender in West-, Süd- und Osteuropa unterwegs. Dabei nimmt er nicht nur seine Profession, sondern, viel lieber noch, seine kleinen Leidenschaften mit auf die Reise. Beides schärft den Blick für die Begegnungen mit anderen, aber auch den Blick auf sich selbst, als Reisender.