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Die Pfade zum Morgenrot:Sie alle beginnen in der Finsternis der Nacht und enden mit dem Erleuchten eines neuen Tages. Sie verkörpern Mysterien, Fragen, das Ungewisse und den Drang der Menschen, auf alles eine Antwort zu haben.Doch dieses mal wandern wir abseits dessen, was wir bereits kennenlernen durften. Eine Ballade gesponnen in den Mythen der Wanderer, einer Gruppe von Menschen, die nicht so recht in das System passen, in dem sich sonst alles und jeder so geordnet einreiht und einen festen Platz hat.Diese kleine Geschichte, erzählt in Reimform, folgt einem Kind auf der Suche nach…mehr

Produktbeschreibung
Die Pfade zum Morgenrot:Sie alle beginnen in der Finsternis der Nacht und enden mit dem Erleuchten eines neuen Tages. Sie verkörpern Mysterien, Fragen, das Ungewisse und den Drang der Menschen, auf alles eine Antwort zu haben.Doch dieses mal wandern wir abseits dessen, was wir bereits kennenlernen durften. Eine Ballade gesponnen in den Mythen der Wanderer, einer Gruppe von Menschen, die nicht so recht in das System passen, in dem sich sonst alles und jeder so geordnet einreiht und einen festen Platz hat.Diese kleine Geschichte, erzählt in Reimform, folgt einem Kind auf der Suche nach Antworten. Nach dem Wer, Woher, Wann und Wie. All diese kleinen Fragen, die am Ende zu einem lebensbestimmenden Entschluss führen. All diese Antworten, die Stück für Stück ein Bild malen, das schließlich einen neuen Pfad für euch eröffnet.
Autorenporträt
Lorys S. Sander wurde 1990 an der schönen Elbe in Magdeburg geboren. Und wenngleich ihn sein Weg in die Naturwissenschaften gezogen hat, war die Erschaffung neuer Welten und Geschichten schon immer ein großer, wichtiger Teil von ihm. So baute sich auch über fast zwei Dekaden die Welt auf, in der jetzt seine Werke angesiedelt sind. Geschichten, Charaktere, Ideen. Alles war schon immer da, doch wurde erst jetzt alles sortiert und niedergeschrieben, der Kosmos des Morgenrots geformt. Der Anfang einer Reise, sowohl für unsere Helden und die Welt um sie herum, als auch für den Autoren selbst, denn bisher ging nie etwas über die Länge eines Gedichtes hinaus. Doch jetzt soll sich das endlich ändern.