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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Konsolidierung der Demokratie in Mittel-und Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese theoriegeleitete empirische Analyse beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die drei baltischen Staaten kurz vor ihrem EU-Beitritt als konsolidierte Demokratien betrachtet werden können. Die Untersuchung baut hierbei auf dem Konsolidierungskonzept von Larrry Diamond auf, dessen Vorstellung Hauptbestandteil…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Konsolidierung der Demokratie in Mittel-und Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese theoriegeleitete empirische Analyse beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die drei baltischen Staaten kurz vor ihrem EU-Beitritt als konsolidierte Demokratien betrachtet werden können. Die Untersuchung baut hierbei auf dem Konsolidierungskonzept von Larrry Diamond auf, dessen Vorstellung Hauptbestandteil des theoretischen Teils der Arbeit ist. Dieses Konzept steht in der Tradition der politischen Kulturforschung und ist beeinflusst durch die Arbeiten von Gelehrten wie Gabriel Almond oder David Easton. Es ist zwar nicht das einzige Konzept zur demokratischen Konsolidierung, bietet aber im Vergleich zu einem wichtigen konkurrierenden Konzept von Juan J. Linz und Alfred Stepan den Vorteil, dasses wichtige Größen wie Wahlverhalten oder sonstige politische Beteiligung der Bürger in Form von Demonstrationen oder Bürgerinitiativen mit einschließt, während diese bei Linz und Stepan völlig unterschlagen werden. Zudem wird geklärt, welcher Demokratiebegriff dieser Arbeit zugrunde liegt und wie Demokratie gemessen werden kann. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich dann mit empirischen Analysen zum Stand der Konsolidierung der Demokratie im Baltikum. Hierbei wird zunächst jeweils auf den institutionellen, historisch-kulturellen sowie den sozioökonomischen Hintergrund in den einzelnen Staaten eingegangen. Dies dient später der besseren Einordnung und Interpretation der empirischen Daten, die aus Meinungsumfragen (New Baltic Barometer 1991-2001) und Wahlergebnissen hergeleitet werden. Zum Abschluss der Arbeit wird ein kurzer Ausblick auf die weitere Entwicklung der baltischen Demokratien gewagt.
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