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Die Banalität der Andersartigkeit ist ein Werk über die Vielfalt unserer Gesellschaft, unserer Gemeinschaft, ein Werk über die Vielfalt unserer selbst. Dieser Band ist gespickt mit Erzählungen und Gedichten, die den Lesenden aufzeigen sollen, wie verschieden wir sind, welche Andersartigkeit uns ausmacht und dass das, was uns unterscheidet, kein Faktor für einen angeblichen Wert ist, der uns von Leuten, die sich als normal betiteln würden, des Öfteren abgesprochen wird. Die Banalität der Andersartigkeit soll jeder Person, die das Buch in der Hand hat, aufzeigen, wie schön es ist, anders zu sein…mehr

Produktbeschreibung
Die Banalität der Andersartigkeit ist ein Werk über die Vielfalt unserer Gesellschaft, unserer Gemeinschaft, ein Werk über die Vielfalt unserer selbst. Dieser Band ist gespickt mit Erzählungen und Gedichten, die den Lesenden aufzeigen sollen, wie verschieden wir sind, welche Andersartigkeit uns ausmacht und dass das, was uns unterscheidet, kein Faktor für einen angeblichen Wert ist, der uns von Leuten, die sich als normal betiteln würden, des Öfteren abgesprochen wird. Die Banalität der Andersartigkeit soll jeder Person, die das Buch in der Hand hat, aufzeigen, wie schön es ist, anders zu sein und dass niemand das Recht hat, uns unsere Andersartigkeit abzusprechen, sie zu verteufeln oder uns ihretwegen auszugrenzen. Wir sind anders. Wir sind mehr. Wir können die Welt verändern.
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Autorenporträt
Marcel J. Paul, geb. 1998 in Berlin-Biesdorf, ist ein deutschsprachiger Schriftsteller der Lyrik und Prosa. Neben dem Charakteristikum, anders zu sein, ist es für ihn essentiell, die Welt zu verändern. Er selbst bezeichnet sich als Antifaschist, Träumer, Feminist und Gesellschaftskritiker, was sich ebenfalls in seinen Gedichten und Erzählungen wiederfinden lässt. Sein Debütwerk » Die Banalität der Andersartigkeit « (2015) steht maßgeblich für sein Streben, steife Instanzen der Gesellschaft zu durchbrechen. Seine Werke wurden bereits für die Bibliothek deutschsprachiger Gedichte sowie für die Frankfurter Bibliothek der Brentano-Gesellschaft ausgewählt und aufgenommen.