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Die Band ist eine Band, wie sie jeder kennt. Vier Gymnasiasten (denen man die Rocker nicht wirklich abnimmt), auf der ewigen Suche nach Fahrern, Groupies oder wenigsten der richtigen Sängerin. Man verbringt mehr Zeit vor den Schaufenstern der Gitarrenhändler als auf den Bühnen von Nachwuchswettbewerben und Stadtteilfesten und irgendetwas fehlt immer zum großen Durchbruch. Dann steht man vor der Frage: Was hat das überhaupt für einen Sinn ? Aber vielleicht geht´s ja auch gar nicht darum.

Produktbeschreibung
Die Band ist eine Band, wie sie jeder kennt. Vier Gymnasiasten (denen man die Rocker nicht wirklich abnimmt), auf der ewigen Suche nach Fahrern, Groupies oder wenigsten der richtigen Sängerin. Man verbringt mehr Zeit vor den Schaufenstern der Gitarrenhändler als auf den Bühnen von Nachwuchswettbewerben und Stadtteilfesten und irgendetwas fehlt immer zum großen Durchbruch. Dann steht man vor der Frage: Was hat das überhaupt für einen Sinn ? Aber vielleicht geht´s ja auch gar nicht darum.
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Autorenporträt
Nach "Wir können ja Freunde bleiben" ein weiterer autobiografischer Comic des Berliner Zeichners.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In seinem Comic "Die Band" stellt der durch "Wir können ja Freunde bleiben" zu Ruhm gelangte Mawil - bürgerlicher Name: Markus Witzel - dar, wie seine Karriere als Popmusiker weniger scheiterte als vielmehr nie so recht begann. Man blieb im Übungskeller sitzen und fachsimpelte über Gitarrenverstärker. Und das war's. Witzel, 29 Jahre alt und Mitinitiator der Berliner Gruppe "Monogatari", kann nach Ansicht des Rezensenten nicht so wirklich an die sensationelle Leistung seines Vorgängerheftes anschließen. Zwar lässt sich auch in "Die Band" sein Geschick beobachten, "eigene Erfahrungen in kleine Geschichten von allgemein gültigem Wert zu verarbeiten", wie Christian Gasser hervorhebt. Doch bleibt Mawil diesmal für Gassers Geschmack "zu sehr im Anekdotischen verhaftet", auch fehlt, neben "Vertiefung" und "Verdichtung", ein "schlüssiger Spannungsbogen". Gleichwohl zeichnet "Die Band", so Gasser, "warme, liebevolle Ironie" aus.

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