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Banken für die Kreditgewährung dankbar zu sein - dafür gibt es durchaus keinen Grund. Diesen Standpunkt vertritt der Autor, selbst jahrzehntelang im Bankwesen tätig, ganz vehement. Seine Grundsätze lauten: - Geld ist eine Ware, die zu bestimmten Bedingungen verkauft und gekauft wird; - Schulden sind nicht gleichzusetzen mit Schuld; - sinnvoll eingesetzte Kredite haben keinerlei moralischen Makel. Er nimmt das wachsende Unbehagen zwischen Banken und Kunden zum Anlaß, zwischen Bank und Kunden zu vermitteln, ohne sich der Bankenmacht zu beugen. Seine Absicht ist es, den Kreditnehmer…mehr

Produktbeschreibung
Banken für die Kreditgewährung dankbar zu sein - dafür gibt es durchaus keinen Grund. Diesen Standpunkt vertritt der Autor, selbst jahrzehntelang im Bankwesen tätig, ganz vehement. Seine Grundsätze lauten:
- Geld ist eine Ware, die zu bestimmten Bedingungen verkauft und gekauft wird;
- Schulden sind nicht gleichzusetzen mit Schuld;
- sinnvoll eingesetzte Kredite haben keinerlei moralischen Makel.
Er nimmt das wachsende Unbehagen zwischen Banken und Kunden zum Anlaß, zwischen Bank und Kunden zu vermitteln, ohne sich der Bankenmacht zu beugen. Seine Absicht ist es, den Kreditnehmer selbstbewußter zu machen und ihn durch Strategieempfehlungen zu unterstützen, um so eine faire Geschäftsbeziehung zu erreichen.
Autorenporträt
Roman Hofmeister verfügt über jahrzehntelange Bankpraxis wie auch Geschäftsführungspraxis in Industrie- und Handelsbetrieben; er ist nunmehr als selbständiger Unternehmensberater in Deutschland, Österreich und zahlreichen Oststaaten tätig. Darüber hinaus unterrichtet er als Lehrbeauftragter an den Universitäten Klagenfurt und Linz und ist in der Erwachsenenbildung tätig; zahlreiche Fachpublikationen.