Die Bankenkrise von 1931 gilt bis heute als ein entscheidender Auslöser für das Erodieren des wirtschaftlichen und politischen Systems der Weimarer Republik. Sie ist die erste Krise, die die Kehrseiten eines international verflochtenen Finanzsystems und das damit einher gehende Gefahrenpotenzial moniert. Gerade an diesem wirtschaftshistorischen Sachverhalt lässt sich unzweideutig zeigen, wie die Beschäftigung mit Vergangenheit das Handeln in Gegenwart und Zukunft steuern und optimieren kann. Kurz gesagt, wie aus Geschichte gelernt werden kann. Deshalb setzt sich die vorliegende Arbeit das Ziel zu diesem Bildungsinhalt eine Unterrichtsreihe zu konzipieren, die sowohl dem aktuellen fachwissenschaftlichen als auch dem fachdidaktischen Forschungstand gerecht werden kann.
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