Das Buch fördert eine wichtige Reflexion über die Hindernisse bei der schulischen Eingliederung von Schülern mit Behinderungen, indem es mögliche Faktoren analysiert, wie z.B. verwurzelte kulturelle Fragen, die aus einem langen historischen Prozess stammen, und Nonkonformismus, wo es uns eine soziale Vision präsentiert, die dem Menschen die Bedingung der Perfektion auferlegt und fast unüberwindbare Barrieren für die Person mit Behinderung schafft. Ziel ist es, dem Leser die wirkliche Bedeutung der inklusiven Bildung nahe zu bringen, indem sie neue Verhaltensweisen und die Eroberung von Handlungsräumen ermöglicht und sie zu einem Multiplikator und Vermittler in diesem Prozess macht.