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Die Arbeit beschäftigt sich mit den sogenannten "Beamtenministerpräsidenten" Bayerns Gustav von Kahr (Ministerpräsident 12.3.1920 - 21.9.1921, Generalstaatskommissar 26.9.1923 - 17.2.1924), Hugo Graf von und zu Lerchenfeld (Ministerpräsident 21.9.1921 - 2.11.1922) und Eugen von Knilling (Ministerpräsident 8.11.1922 - 5.5.1924). Das Buch untersucht die Personen in ihren jeweiligen Amtszeiten hinsichtlich politischer Agenda und Schwerpunktsetzung sowie parteipolitscher Orientierung. Kernfrage der Arbeit ist, inwiefern den "Beamtenministerpräsidenten" eine Mitverantwortung an der Radikalisierung…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit den sogenannten "Beamtenministerpräsidenten" Bayerns Gustav von Kahr (Ministerpräsident 12.3.1920 - 21.9.1921, Generalstaatskommissar 26.9.1923 - 17.2.1924), Hugo Graf von und zu Lerchenfeld (Ministerpräsident 21.9.1921 - 2.11.1922) und Eugen von Knilling (Ministerpräsident 8.11.1922 - 5.5.1924). Das Buch untersucht die Personen in ihren jeweiligen Amtszeiten hinsichtlich politischer Agenda und Schwerpunktsetzung sowie parteipolitscher Orientierung. Kernfrage der Arbeit ist, inwiefern den "Beamtenministerpräsidenten" eine Mitverantwortung an der Radikalisierung Bayerns zuzuschreiben ist, die im Hitlerputsch vom November 1923 gipfelte.
Autorenporträt
Hans Hinterberger studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg, wo er seine Promotion am Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte anschloss. Er arbeitet heute als Journalist beim Bayerischen Rundfunk.