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Die Republik Südafrika, bekannt als ein Land der Kontraste, weist neben der Heterogenität der Bevölkerung, der kulturellen Vielfalt, mannigfaltigen Landschaften, Pflanzen- und Tierwelten starke Kontraste zwischen arm und reich auf. Noch immer existieren enorme soziale Ungleichheiten, die auf die Apartheid-Ära zurückzuführen sind. Als eine der am schnellsten wachsenden Industrie des Landes wird insbesondere der Tourismussektor als eine Möglichkeit zur Bekämpfung sozialer Ungleichheiten verstanden. In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, inwieweit alternative Tourismusformen ein Instrument…mehr

Produktbeschreibung
Die Republik Südafrika, bekannt als ein Land der Kontraste, weist neben der Heterogenität der Bevölkerung, der kulturellen Vielfalt, mannigfaltigen Landschaften, Pflanzen- und Tierwelten starke Kontraste zwischen arm und reich auf. Noch immer existieren enorme soziale Ungleichheiten, die auf die Apartheid-Ära zurückzuführen sind. Als eine der am schnellsten wachsenden Industrie des Landes wird insbesondere der Tourismussektor als eine Möglichkeit zur Bekämpfung sozialer Ungleichheiten verstanden. In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, inwieweit alternative Tourismusformen ein Instrument zur Milderung sozialer Ungleichheiten in Südafrika darstellen. Am Beispiel von Township- und Volunteer Tourismus werden Vor- und Nachteile hinsichtlich ihrer Wirkungen auf die sozialen Ungleichheiten diskutiert. Die Studie zeigt auf, dass bei dem Bemühen, Tourismus als Mittel zur Armutsbekämpfung einzusetzen, weitere Transformationen eine wichtige Voraussetzungen für die Milderung sozialer Ungleichheiten darstellen; außerdem ist ein hohes Maß an Verantwortung, Sensibilität und Respekt gegenüber lokalen Gruppen seitens der Organisatoren erforderlich, um negativen Effekten entgegenzuwirken.
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Autorenporträt
Susanne Steckel, nacida en Alemania en 1981, estudió Antropología Social y Educación en Alemania y continuó sus estudios de Antropología Social en la Universidad de Ciudad del Cabo. Después de graduarse con una doble maestría en 2008, regresó a Ciudad del Cabo, donde actualmente dirige la división de pasantías y colocación de voluntarios en una agencia alemana.