Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Die Bedeutung der Aufgabenstellung für Lernprozesse im Sportunterricht . Sie soll einen Einblick geben, welche Möglichkeiten der Lehrer durch die Auswahl der Aufgabenstellung auf die Motivation und die Identitätsentwicklung der Schüler hat.
Diese Arbeit befasst sich im ersten Teil mit der Bedeutung der Aufgabenstellung im Sportunterricht. Ebenso werden hier die Ziele betrachtet, welche durch Erziehung erreicht werden sollen. Der Einfluss der beiden Wirklichkeitsebenen des Sportes auf diese Ziele wird in diesem Teil verdeutlicht. Im Anschluss wird der Schulsport und der Auftrag der Erziehung zur Sozialisation vorgestellt.
Im zweiten Teil dieser Arbeit geht es um die Entscheidungsfreiräume im Sportunterricht. Nach der Definition von Handlung werden die einzelnen Phasen einer Handlung betrachtet, um Einblicke in die Motivation der Schüler zu bekommen. Danach werden die Entscheidungsfreiräume anhand von vier Vermittlungstypen dargestellt. Abschließend erfolgt ein Fazit.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit auf die weibliche Personalform wie Schüler , Lehrer etc. verzichtet.
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Diese Arbeit befasst sich im ersten Teil mit der Bedeutung der Aufgabenstellung im Sportunterricht. Ebenso werden hier die Ziele betrachtet, welche durch Erziehung erreicht werden sollen. Der Einfluss der beiden Wirklichkeitsebenen des Sportes auf diese Ziele wird in diesem Teil verdeutlicht. Im Anschluss wird der Schulsport und der Auftrag der Erziehung zur Sozialisation vorgestellt.
Im zweiten Teil dieser Arbeit geht es um die Entscheidungsfreiräume im Sportunterricht. Nach der Definition von Handlung werden die einzelnen Phasen einer Handlung betrachtet, um Einblicke in die Motivation der Schüler zu bekommen. Danach werden die Entscheidungsfreiräume anhand von vier Vermittlungstypen dargestellt. Abschließend erfolgt ein Fazit.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit auf die weibliche Personalform wie Schüler , Lehrer etc. verzichtet.
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