Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit folgender Fragestellung beschäftigen: Welche Bedeutung nimmt die Familie bei der Entwicklung von Medienkompetenz ein? Hierbei wird folgende Hypothese aufgestellt: Je höher der Bildungsgrad der Eltern ist, desto bessere Chancen haben die Kinder, einen kompetenten Umgang mit Medien zu erlernen.Unter Medien werden in dieser Arbeit Verfahren zur Verbreitung von Informationen, Bildern, Nachrichten usw. verstanden.Zunächst werden zur Beantwortung der Fragestellung im nächsten Kapitel die vier Sozialisationsinstanzen von Kindern beschrieben. Hierbei soll einerseits die Bedeutung der Medien im Alltag deutlich gemacht werden und andererseits illustriert werden, dass der Medienkompetenzerwerb nicht nur im Elternhaus stattfindet. Im darauffolgenden Kapitel wird der Medienkompetenzansatz von Aufenanger (1997) erläutert, um sich dem Begriff Medienkompetenz theoretisch zu nähern. Im letzten inhaltlichen Kapitel vor dem Fazit werden empirische Befunde zur Bedeutung der Familie für die Entwicklung von Medienkompetenz von Kindern dargestellt.
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