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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie I), Sprache: Deutsch, Abstract: Von Aristoteles, über Rousseau und Kant, bis hin zu Karl Marx - im Laufe der Geschichte haben sich die Vorstellungen und Ansichten in Bezug auf den Menschen, die Freiheit und die Prinzipien einer idealen Gesellschaft, nach denen die Menschen miteinander leben sollen, gewandelt. Während man in der Antike eher davon ausging, dass das Leben vorherbestimmt sei und jedem eine bestimmte Aufgabe zukommt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie I), Sprache: Deutsch, Abstract: Von Aristoteles, über Rousseau und Kant, bis hin zu Karl Marx - im Laufe der Geschichte haben sich die Vorstellungen und Ansichten in Bezug auf den Menschen, die Freiheit und die Prinzipien einer idealen Gesellschaft, nach denen die Menschen miteinander leben sollen, gewandelt. Während man in der Antike eher davon ausging, dass das Leben vorherbestimmt sei und jedem eine bestimmte Aufgabe zukommt, liegt die Gestaltung des Lebens im neuzeitlichen Denken eher im Ermessen eines jeden Menschen selbst. Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit den Überlegungen von Thomas Hobbes und John Stuart Mill. Insbesondere geht es um die Freiheit innerhalb der Gesellschaft, wie diese dort auftritt und welche Bedeutung ihr zukommt. Dazu ist es zunächst erforderlich, sowohl Menschenbilder als auch Freiheitsbegriffe der beiden Philosophen darzulegen. Grundlage dafür bilden die Werke "Leviathan" von Thomas Hobbes und "Über die Freiheit" von John Stuart Mill.
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