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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Macromedia Fachhochschule der Medien Hamburg, Veranstaltung: Medien- und Kommunikationswissenschaften II: Sozialwissenschaftliche Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Wissenschaftliche und ökonomische RelevanzWieso sind Serien wie Friends, 24, und Sex and the City weltweit erfolgreich, obwohl sie fern von europäischer und umso mehr asiatischer Realität spielen; weshalb funktioniert Nip/Tuck hingegen nur innerhalb den USA? Gibt es ein Erfolgsrezept, an das sich amerikanische Drehbuchautoren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Macromedia Fachhochschule der Medien Hamburg, Veranstaltung: Medien- und Kommunikationswissenschaften II: Sozialwissenschaftliche Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Wissenschaftliche und ökonomische RelevanzWieso sind Serien wie Friends, 24, und Sex and the City weltweit erfolgreich, obwohl sie fern von europäischer und umso mehr asiatischer Realität spielen; weshalb funktioniert Nip/Tuck hingegen nur innerhalb den USA? Gibt es ein Erfolgsrezept, an das sich amerikanische Drehbuchautoren halten müssen, um Zuschauer weltweit begeistern zu können?Die Frage, welche Voraussetzungen amerikanische TV-Serien erfüllen müssen, um erfolgreich nach Übersee exportiert werden zu können, ist sowohl aus wissenschaftlicher Perspektive interessant, als auch aus kommerzieller Sicht relevant. Die Wissenschaft hegt ein Interesse an interkultureller Medienrezeptionsforschung. Wissenschaftler verschiedenster Strömungen versuchen die mediale Amerikanisierung zu be- oder widerlegen. Wie stark hängen Zuschauerpräferenzen von politischen und ökonomischen transatlantischen Beziehungen ab? Gibt es gar universelle Zuschauerpräferenzen?Aus kommerzieller Perspektive gilt es sowohl die amerikanischen Produzenten als auch die europäischen bzw. asiatischen Distributoren von TV-Formaten zu berücksichtigen. TV-Serien, die in mehreren Ländern ausgestrahlt werden, können kostenintensiver pro-duziert werden, da sie auch außerhalb des Herkunftslandes einen Umsatz erzielen. Um einen internationalen Erfolg zu garantieren, könnten kulturelle Aspekte bereits bei der Konzeption der TV-Serien berücksichtigt werden. Aus Sicht der Distributoren besteht ebenfalls ein Interesse, bereits vor dem Erwerb von amerikanischen TV-Formaten zu wissen, wie erfolgreich das ausländische Programm auf dem heimischen Rezipienten-markt sein wird. Durch eine relativ verlässliche Prognose könnten Reichweiten auf demWerbemarkt garantiert und Flops weitgehend vermieden werden.[...]
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