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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Pädagogische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Frage nach einem Zusammenhang von motorischer Leistungsfähigkeit und kognitiven Variablen wird schon lange nachgegangen. Vor allem im Kindes- und Jugendalter würde das Vorhandensein eines Zusammenhangs strukturelle Veränderungen in Kindergarten und Schule nach sich ziehen müssen. In dieser Hausarbeit wird anhand der CoMiK-Studie von Julia Everke (2009) ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Pädagogische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Frage nach einem Zusammenhang von motorischer Leistungsfähigkeit und kognitiven Variablen wird schon lange nachgegangen. Vor allem im Kindes- und Jugendalter würde das Vorhandensein eines Zusammenhangs strukturelle Veränderungen in Kindergarten und Schule nach sich ziehen müssen. In dieser Hausarbeit wird anhand der CoMiK-Studie von Julia Everke (2009) ein Bewegungsförderungsprogramm für Kindergartenkinder vorgestellt und dessen überwiegend positive Effekte auf bestimmte motorische Fertigkeiten und Transfereffekte auf kognitive Leistungen erläutert. Das Motorik-Modul des Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert Koch - Institutes soll zudem die Bedeutung der Risikofaktoren Übergewicht beziehungsweise Adipositas und mangelndem Gesundheitszustand für die motorische Leistungsfähigkeit bei Vier- bis Zehnjährigen aufzeigen. Somit wird die Relevanz von körperlicher Aktivität deutlich und Möglichkeiten zur Förderung von Bewegung in Bildungseinrichtungen können vorgestellt werden.
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