19,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, einseitig bedruckt, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum! Jahrelang galt dieser Satz für die Philosophie, die vor allem Autobauer in den VereinigtenStaaten von Amerika bei der Konzeption ihrer Fahrzeuge verfolgten. Und ausgerechnetin diesem Land möchte der amtierende Präsident eine Reduzierung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, einseitig bedruckt, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum! Jahrelang galt dieser Satz für die Philosophie, die vor allem Autobauer in den VereinigtenStaaten von Amerika bei der Konzeption ihrer Fahrzeuge verfolgten. Und ausgerechnetin diesem Land möchte der amtierende Präsident eine Reduzierung des Spritverbrauchesum 30 Prozent bis zum Jahr 2016 durchsetzen.1 Was vor vielen Jahren alsundenkbar galt, wird, wenn der Automobilindustrie Glauben geschenkt werden darf,langsam Realität. Auf der diesjährigen 64. Internationalen Automobilausstellung (IAA)in Frankfurt zeigen die führenden Hersteller Fahrzeuge, die sowohl mit rein elektrischenals auch mit hybriden Antrieben ausgestattet sind. Hierbei
soll es sich um serienreifeFahrzeuge handeln, so dass der Verringerung des CO²-Ausstoßes nichts im Wege stehensollte.2Zeitgleich präsentieren sich die Hersteller in der Werbung von ihrer umweltschonendenSeite. Die Volkswagen AG wirbt mit dem Slogan Think Blue ,3 Mercedes stattet seineModelle mit der BlueEFFICIENCY Technologie aus4 und Toyota präsentiert sich als grünste Marke der Welt und untermauert dies unter anderem mit einer Studie des UnternehmensARAL.5Es ist gut ein Jahr her, dass ARALs Mutterkonzern BP mit der Umweltkatastrophe umdie Ölförderplattform Deep Water Horizon im Golf von Mexiko für Schlagzeilensorgte. Monatelang drang Öl aus einem defekten Bohrloch und verursachte die schwersteUmweltkatastrophe in den USA.6Mitte März 2011 hält die Welt den Atem an. In Japan droht in Folge eines Erdbebenseine atomare Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima. Die Folgen der Katastrophesind noch nicht absehbar. Doch das Unglück löste in Japan ein Umdenken in der Bevölkerungaus. Mittlerweile spricht sich die Mehrheit gegen Atomkraft aus und die japanischeRegierung hat das Atomprogramm des Landes gestoppt, um nun erneuerbareEnergien fördern.7Ebenfalls, durch die Katastrophe in Japan aufgeschreckt, beschloss die deutsche Regierungzügig den Atomausstieg. Im Herbst 2010, als eine Laufzeitverlängerung verabschiedetwurde, war diese Tatsache noch undenkbar.8Seitdem entfachte vor allem in Deutschland die Diskussion, um die durch die Politikbeschlossene Energiewende. Der Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland ist bis zumJahr 2022 vorgesehen. Es soll nur noch auf erneuerbare und fossile Energien gesetztwerden. Dieser Umstieg wird Kosten in Höhe von 196 bis 250 Milliarden Euro mit sichbringen.9