Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, wie die Praxis der Psychopädagogik ein wichtiges Instrument im öffentlichen Bildungswesen sein kann. Das Thema befasst sich mit einer Realität, mit der viele Lehrer konfrontiert sind, wenn sie auf Schüler mit Lernschwierigkeiten treffen und nicht wissen, was sie tun sollen. Diese Untersuchung wurde mit Lehrern durchgeführt, die an einer öffentlichen Grund- und Sekundarschule in Fortaleza unterrichten. Ziel war es, herauszufinden, ob die Lehrer in der Lage sind, mit Lernschwierigkeiten im Unterricht umzugehen, welchen Wissensstand die Lehrer über Lernschwierigkeiten haben und welche Art von Intervention die Schule bei Schülern mit Lernschwierigkeiten durchführt. Bei der Methodik handelt es sich um einen qualitativen Ansatz, und die zur Datenerhebung verwendete Technik war ein halbstrukturierter Fragebogen, der aus sechs Fragen bestand.