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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Musik - Populäre Musik, Note: 1.0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Musik), Veranstaltung: Musik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik dominiert rund 70% des Programms populärer Radiosender und prägt maßgeblich die Hörerfahrung sowie das Hörverhalten der Gesellschaft. Trotz des rückläufigen Stellenwerts des Radios und der zunehmenden peripheren Nutzung bleibt das Radio ein wichtiger Faktor für die Popularität von Künstler:innen und ihren kommerziellen Erfolg. Allerdings stehen Radiosender oft in der Kritik, eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Musik - Populäre Musik, Note: 1.0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Musik), Veranstaltung: Musik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik dominiert rund 70% des Programms populärer Radiosender und prägt maßgeblich die Hörerfahrung sowie das Hörverhalten der Gesellschaft. Trotz des rückläufigen Stellenwerts des Radios und der zunehmenden peripheren Nutzung bleibt das Radio ein wichtiger Faktor für die Popularität von Künstler:innen und ihren kommerziellen Erfolg. Allerdings stehen Radiosender oft in der Kritik, eine geringe Songrotation und eintönige Musikauswahl anzubieten, die sich stark an den Charts orientieren soll. Diese Arbeit untersucht stichprobenartig die Songauswahl und Rotation bei zwei norddeutschen Radiosendern und beleuchtet, wie stark sich die Musikauswahl am Chartgeschehen orientiert. Darüber hinaus wird analysiert, inwieweit die repetitive Musikauswahl den Radioklang beeinflusst und in welchem Maße Hörerumfragen und marktorientierte Strategien die Programmauswahl bestimmen. Ziel ist es, die Balance zwischen Hörerbedürfnissen, wirtschaftlichen Interessen und musikalischer Vielfalt im Radioprogramm zu evaluieren.
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